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World Affairs Online
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In: Schriften der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar 78
In: Studia humaniora et paedagogica Collegii Narovensis 1
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 6, S. 28-35
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Allgemeine Rahmenerdarlegung aus Sicht der sowjetischen Parteiführung. BIOst/Vrl. + Aufgaben des neu gewählten Obersten Sowjet in der Legislaturperiode 1984-88 auf der sowohl zentralen als auch regionalen und kommunalen Ebene, Mitwirkung bei der anstehenden Bildungsreform, Vorbereitung des neuen 12. Fünfjahresplanes sowie der Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes im Jahre 1984
World Affairs Online
In: Tübinger archäologische Taschenbücher Bd. 3
In: Rabočij klass i sovremennyj mir, S. 142-161
ISSN: 0321-2017
In einem meisterhaft schlichten Aufsatz wird von Roj Medvedev ein politisches Bild und das Wirken Breznevs aufgezeichnet. Fast 20 Jahre spielte Breznev eine bedeutende Rolle in der internationalen und sowjetischen Politik. Die Tragik seines Schicksals infolge des eigenen Versagen als Führungspersönlichkeit und der eigenen Schwäche als Mensch beschreibt Medvedev mit wenigen Worten: politischer Tod Breznevs. Die Hauptursachen dafür sind politische, ökonomische und militärische Schwierigkeiten und Mißerfolge, die in den letzten fünf Jahren seiner Regierung, insbesondere aber nach seinem Tod eine schwere Belastung darstellten und zu inneren Krisen im Lande geführt haben. Als Mensch mit schwachem Willen und schwachem Charakter entsprach Breznev jedoch den Anforderungen seiner Zeit an Führungsqualitäten, denn eine starke Führungspersönlichkeit konnte Ansprüche und Privilegien der Staats- und Parteibürokratie gefährden und war von ihr erwünscht. (BIOst-Ldg)
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 6, S. 130-140
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die Voraussetzungen, die die ehemaligen sozialistischen Staaten erfüllen müssen, um eine Aufnahme in die europäischen Organisationen, insbesondere den Europarat zu erreichen, bestehen in erster Linie in gefestigten demokratischen Prinzipien. Dabei läßt sich die Rolle speziell des Europarates für die Staaten des Ostens als wichtiger vorbereitender Faktor für einen Beitritt zur EG definieren. Die Autoren charakterisieren zunächst die Funktionen des Europarates und analysieren die Formen der Kooperation sowie die Veränderungen in den Beziehungen, die zwischen Europarat, EG und KSZE bestehen. Eine weitere Aufgabe des Europarates besteht in der Bewältigung der Nationalitäten- und Minderheitenkonflikte sowie der Flüchtlingsproblematik. Weiter werden die beginnende Annäherung der einzelnen GUS-Republiken an die europäischen Institutionen sowie in einem gesonderten Kapitel die widersprüchliche Politik der USA hinsichtlich der europäischen Integrationspolitik erörtert. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 9, S. 45-52
ISSN: 0130-9625
Das Recht auf freien Zugang und Verbreitung von Informationen wurde schon vor vierzig Jahren in der Allgemeinen Nenschenrechtsdeklaration der UNO verankert. Die technische Revolution im Bereich der Kommunikationen und Informationen hat entscheidend das alltägliche Leben der Menschen verändert und die Beziehungen zwischen den Ländern erleichtert. Viele Entwicklungsländer stehen allerdings noch immer vor großen Schwierigkeiten, um ihre Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten zu realisieren. Diese Ungleichheit im Bereich der Kommunikationen erschwert den Informationsfluß und -ausatausch zwischen den Entwicklungs- und Industrieländern. Die Verbesserung der Kommunikationsinfrastruktur in den Entwicklungsländern gilt im Internationalen Programm der UNESCO zur Entwicklung der Informationsmittel als vorrangiges Ziel. Eine weitere Aufgabe besteht in der Bekämpfung des Analphabetentums. (BIOst-Ldg)
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In: Kultur und soziale Praxis
Deutschland ist von Zuwanderung geprägt, ca. 20 Prozent der Menschen haben schon jetzt einen Migrationshintergrund. Die vielfältigen Kulturen bereichern unser Land und bringen internationale Akzente in unser Alltagsleben.Wie lassen sich die Brücken zwischen der zugewanderten und einheimischen Kulturszene ausbauen? Wie kann man Migrantinnen und Migranten den Zugang zu Kultureinrichtungen, Veranstaltungen und Förderprogrammen erleichtern? Wie kann man den Zugang zu den kulturellen Szenen der Zugewanderten für die Mehrheitsgesellschaft öffnen?Dieses Buch stellt Konzepte und Projekte vor, die institutionelle und freie Kultureinrichtungen und -verwaltungen sowie Künstler_innen mit Migrationshintergrund in ihrer Arbeit vor Ort unterstützen.Gezeigt wird ein Perspektivenwechsel: Kulturelle Vielfalt ist eine gesellschaftliche Ressource und Chance, denn die Innovationskraft und neue Perspektiven der Künstler_innen mit Migrationshintergrund sind wichtige Impulsgeber für die Zukunft der Kommunen.
In: IAMO policy brief No. 41
Nicht zuletzt infolge merklich gestiegener Einkommen, veränderter Verbraucherwünsche und beachtlicher technologischer Fortschritte verzeichnet der weltweite Agrarhandel in den vergangenen drei Jahrzehnten historische Entwicklungen. Diese betreffen (insbesondere) auch die internationalen Märkte für Weizen. Erstens, die stark zunehmende Weizennachfrage in asiatischen und afrikanischen Ländern wird mehr und mehr von Ländern der Europäischen Union (EU) sowie der Schwarzmeerregion (BSR) bedient, die die Vereinigten Staaten (USA) als Hauptakteur im globalen Weizengeschäft abgelöst haben. Zweitens, hat seit Mitte des letzten Jahrzehnts der EuronextTerminmarkt für Mahlweizen, der speziell die Angebots- und Nachfragebedingungen am europäischen Weizenmarkt reflektiert, gegenüber den bisher dominierenden US-Terminmärkten an Bedeutung hinzugewonnen. Damit stehen die EU sowie die BSR einmal mehr in Verantwortung, wenn es um die Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln und damit um den Kampf gegen Hunger und Unterernährung geht. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, empfiehlt sich eine engere Kooperation auf internationaler Ebene besonders zwischen den großen westlichen und östlichen Volkswirtschaften. Bekanntlich bedarf es weitgehend ungestörter internationaler Handelsbeziehungen, um globale Versorgungsrisiken zu reduzieren. Im Gegensatz dazu bedrohen eskalierende Wirtschaftssanktionen und resultierende Gegensanktionen die Ernährungssicherheit, insbesondere in importbedürftigen Entwicklungsländern. In diesem Kontext ist nachdrücklich eine Versachlichung politischer sowie öffentlich geführter Debatten zu Handels- oder Wirtschaftssanktionen zu fordern. Insbesondere müssen die negativen Konsequenzen von Sanktionen stärker Berücksichtigung finden. Es ist eine Binsenweisheit, dass internationale Geschäftsbeziehungen nicht nur das wirtschaftliche Wohlergehen der Menschen befördern, sondern auch zur Abschwächung internationaler Konflikte beitragen können.