The evolution of international norms
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 40, Heft 3, S. 363-389
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
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In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 40, Heft 3, S. 363-389
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
World Affairs Online
In: International Studies Quarterly, Band 40, Heft 3, S. 363
In: Ethics & international affairs, Band 8, S. 59-75
ISSN: 1747-7093
A recent front-page story in the New York Times—"Study Says Haiti Sanctions Kill Up to a 1,000 Children a Month"—draws attention to a vexing ethical problem: Under what circumstances can it be morally justifiable for the international community to apply economic sanctions that wreak serious hardship on civilians in the target state? Even though follow-up reports suggested that the headline might have to overstated the damage actually attributable to the Haitian sanctions, there can be little doubt that current sanctions programs entail at least the potential for a severe degree of civilian harm, to the point of triggering difficult moral issues.
In: Nations and nationalism: journal of the Association for the Study of Ethnicity and Nationalism, Band 2, Heft 1, S. 89-104
ISSN: 1354-5078
In: Nations and nationalism: journal of the Association for the Study of Ethnicity and Nationalism, Band 2, Heft 1, S. 89-103
ISSN: 1469-8129
Abstract.International pressure upon Latin American governments to protect the rights of indigenous peoples has increased since the late 1960s. The reports submitted under the International Convention on the Elimination of Racial Discrimination by Argentina, Bolivia, Brazil, Chile, Colombia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Mexico, Nicaragua, Panama, Peru and Venezuela are reviewed. They tend to emphasise policies for national integration and the preservation of indigenous cultures, and to neglect the effects of urbanisation. Political elites are coming slowly to appreciate the nature of the claims advanced by indigenous peoples.
In: The journal of conflict resolution: journal of the Peace Science Society (International), Band 36, Heft 4, S. 634-664
ISSN: 1552-8766
This article looks conceptually and empirically at how international norms influence state behavior. Using the decolonization norm as an example, guidelines are developed for the conceptualization, measurement, and testing of international norms and their effects on state behavior. In particular, the role of norms vis-à-vis self-interest and power politics concerns are discussed.
In: The journal of conflict resolution: journal of the Peace Science Society (International), Band 36, Heft 4, S. 634
ISSN: 0022-0027, 0731-4086
In: Stanford journal of international law, Band 29, Heft 1, S. 57
ISSN: 0731-5082
In: Stanford journal of international law, Band 29, S. 57-130
ISSN: 0731-5082
In: Connecticut Law Review, Band 27
SSRN
In: Politik: eine Einführung, S. 321-368
"Kann jeder Herrscher in 'seinem' Land tun und lassen was er will, da eine 'Einmischung in die inneren Angelegenheiten' für alle anderen Staaten tabu sein muß? Rangiert also die Souveränität des einzelnen Staates über allen anderen Werten in der internationalen Politik oder hat ein fest geknüpftes System internationaler Beziehungen die Staaten miteinander verbunden und voneinander abhängig gemacht?" Vor dem Hintergrund dieser Thesen vertieft der Autor die Analyse internationaler Beziehungen zum Thema Europa, mit dem Ziel, Politikwissenschaft Journalisten näher zu bringen. Fachsystematisch handelt es sich in erster Linie um Fragen der polity, d.h. der Formen und Normen, in denen sich Politik abspielt. Zunächst wird eine Einführung zum politikwissenschaftlichen Grundverständnis von Normen und Institutionen in den internationalen Beziehungen gegeben. In einem zweiten Teil wird die Entwicklungsgeschichte internationaler Organisationen dargelegt, in denen sich gemeinsames staatliches Handeln im Zuge der zunehmenden grenzüberschreitender Problemstellungen institutionalisiert hat. Daran anschließend wird zum einen die Herausbildung des allgemeinen völkerrechtlichen Gewaltverbots bis zum gegenwärtigen Stand der normativen Konzeptentwicklung nachgezeichnet. Zum anderen werden die institutionellen Fortschritte bei dem Versuch der Staatengemeinschaft erläutert, die militärische Droh- und Gewaltpolitik einzudämmen helfen sollen. Am Beispiel der nuklearen Nichtverbreitung und der KSZE werden Ansätze zur globalen bzw. regionalen Regimeentwicklung in den internationalen Sicherheitsbeziehungen dargestellt, um davon ausgehend die Wirksamkeit einer normativ-institutionellen Verregelung staatlicher Sicherheitspolitiken zu ermitteln. Desweiteren wird die Bedeutung der internationalen Wirtschafts- und Sozialbeziehungen herausgearbeitet. Abschließend wird ein Gesamtbild von den Leistungsmöglichkeiten aber auch den Grenzen der Einschränkung staatlichen Verhaltens durch internationale Normen und Institutionen nachgezeichnet. In dem Aufsatz sind sechs Übungsfragen integriert. (psz)
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 36, Heft 2, S. 197-219
"Vor dem Hintergrund der kooperationstheoretischen fundierten Diskussion um internationale Regime entwickelt der Artikel ein Konzept von 'Regieren' im internationalen System. Innerhalb bestimmter Grenzen vermögen Normen das Verhalten rationaler Nutzenmaximierer zu beeinflussen und können deshalb für die gezielte Verhaltensbeeinflussung zur Realisierung bestehender Kooperationsmöglichkeiten eingesetzt werden. Sie stellen aber erst dann geeignete Lenkungsinstrumente dar, wenn sie unabhängig von dem zu beeinflussenden Verhalten gebildet werden können. Dazu bedarf eine an Kooperation interessierte Gruppe von Akteuren der kollektiven Entscheidungsfähigkeit. Die Interaktion muß auf eine neue Ebene verlagert werden, auf der kommuniziert und nicht gehandelt wird. Die Bildung gemeinsamer normativer Erwartungen im Rahmen von Verhandlungen, einer besonders geeigneten Form der Kommunikation, wird damit zum Kern des Regierens." (Autorenreferat)
In: Politik, S. 321-368
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 2, S. 197-219
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online