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Im Zuge der Corona-Pandemie warfen die USA der Weltgesundheitsorganisation vor, bei ihrem Krisen-Management zu versagen, und gaben ihr die Schuld für die verspätete Reaktion auf den Virus. Dies ist kein Einzelfall. Wo immer die Politiken internationaler Organisationen (IOs) nicht die gewünschten Konsequenzen haben, versuchen die Regierungen der Mitgliedsstaaten typischerweise, die Verantwortung auf sie abzuwälzen. Dies ist umso attraktiver, da IOs als gute Sündenböcke gelten: Sie müssen sich weniger zur Wehr setzen, weil sie sich nicht demokratischen Wahlen zu stellen haben. Sie können sich weniger zur Wehr setzen, weil sie in der Öffentlichkeit weniger Gehör finden. Sie wollen sich weniger zur Wehr setzen, weil sie von den Regierungen der Mitgliedsstaaten abhängen und Rücksicht nehmen müssen.
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Knowledge Brokering Organisations (KBOs) play an important role in the interface between research and policy. Drawing on a study of comparable international organisations, Eleanor MacKillop, James Downe and Hannah Durrant outline how they perceive their position and role as shapers and producers of evidence for policy. The rise of Knowledge Brokering Organisations (KBOs) has changed … Continued
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For a panel on "Global Organisation as Text in Context" at the ECPR General Conference, Section 82: "Developments of and in International Organisations – From Interstate Cooperation to Global Order?" we are calling for paper proposals (Deadline Feb 1, 2011).
International Organisations/Institutions and discourse are not mutually exclusive. Focussing on the institutionalisation of discourses and on the discursive production and reproduction of institutions, the panel is based on the assumption that discourses and institutions are inextricably intertwined and, thus, should be analysed accordingly. In terms of empirical studies, a textual perspective allows to access the micropolitics of institutions and international organisations. We are interested in the discursive processes that bring forth what Max Weber has called the "congealed spirit [...] embodied in that living machine which is represented by bureaucratic organisation with its specialisation of trained, technical work, its delimitation of areas of responsibility, its regulations and its graduated hierarchy of relations of obedience". Against the background of a renewed interest in the formalisation of institutions, for instance in the context of debates about global constitutionalisation, the panel engages with the self-generative processes of (highly) formalised institutions, i.e. IOs. Questions for papers in the frame of this panel could include: How is the social context of international organisations/institutions reflected in their institutional discourses? What is the relation between organisations and their social/political environment? How do institutions structure their discursive arenas – and the subject positions connected to them?
All paper proposals must be submitted via email and online under http://www.ecprnet.eu/conferences/general_conference/reykjavik (Deadline: Feb 1, 2011)
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Regionalorganisationen wie die EU haben zum Teil weitreichende Kompetenzen über ihre Mitgliedstaaten. Prominente Beispiele sind das Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts gegen den Europäischen Gerichtshof, in dem das höchste deutsche Gericht dem europäischen Gericht Kontrollversagen vorwirft, oder um die Forderung des EU-Parlaments nach stärkeren Sanktionen gegen Ungarn, das nach internationalen Demokratieindizes nicht mehr als "demokratisch" gelten kann: Mitgliedstaaten und Regionalorganisationen ringen nicht nur um wechselseitige Kontrolle, sondern der Ruf nach der demokratischen Kontrolle der Organisationen durch entsprechende Organe wird immer lauter.
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Ziel des Lehrprojektes in englischer Sprache war es, Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich mit einer Bandbreite von Themen und Trends auseinanderzusetzen, die für die politikwissenschaftliche Forschung und die internationale Zusammenarbeit von großer Bedeutung sind, weil sie globale Entwicklungen wesentlich prägen und Kontextwissen vermitteln. Zu den Megatrends zählen Klimawandel, Digitalisierung, wachsende Ungleichheiten, und zehn weitere Trends, die im Seminar engagiert diskutiert wurden, z.T. mit eingeladenen internationalen Gästen. Es gibt inzwischen eine steigende Zahl von Forschungseinrichtungen, internationalen Organisationen und Think Tanks, die zu Megatrends und anderen starken Trends ("global shapers") arbeiten. In dem Seminar wurde darauf Wert gelegt, globale Perspektiven auf Megatrends zu vermitteln, d.h. sich mit Forschungsarbeiten und Analysen aus verschiedenen Weltregionen auseinanderzusetzen.
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Die COVID-19 Pandemie wird gerne als eine Rückkehr zum Gesundheits-Nationalismus, als der Anfang vom Ende der Globalisierung und als symptomatisch für die Handlungsunfähigkeit internationaler Organisationen, allen voran der Vereinten Nationen (UN), charakterisiert. Dieser Eindruck wird verstärkt durch die stark nach innen gewandte öffentliche Debatte und Medienberichterstattung über die Pandemie. So standen die Vereinten Nationen im Jahr 2020 vor allem im Kontext des Austritts der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Debatte über das Versagen der WHO als Frühwarnsystem bei Gesundheitsnotständen im Rampenlicht. Die Gleichzeitigkeit der Pandemie und des 75-jährigen Jubiläums der Vereinten Nationen wirft daher die Frage auf, welchen Einfluss die Vereinten Nationen gegenwärtig und auch in Zukunft auf globale Gesundheitspolitik haben werden. Dieser Beitrag stellt kurz dar, wie sich die institutionelle (Un-)Ordnung globaler Gesundheitspolitik über Zeit verändert hat und welche Herausforderungen sich für insbesondere für die WHO in einer komplexen Landschaft traditioneller und hybrider, öffentlicher und privater Akteure stellen. Aufbauend darauf entwirft der Beitrag abschließend drei Szenarien für die Zukunft der globalen Gesundheitspolitik.
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Promotionsstipendien in Programmbereich "Internationale Organisationen und Völkerrecht" zu vergeben An der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) in Frankfurt sind im Programmbereich "Internationale Organisationen und Völkerrecht" (Leitung Professor Dr. Christopher Daase)
2 Promotionsstipendien
für die Dauer von zunächst 2 Jahren zu besetzen. Eine Verlängerung ist möglich. Die Promotionsvorhaben sollten sich an der Thematik des Programmbereichs orientieren und können sich mit Gerechtigkeitskonflikten in internationalen Organisationen oder mit Fragen von Recht und Gerechtigkeit internationaler Konfliktregelung befassen. Voraussetzung für eine Bewerbung ist ein zur Promotion berechtigender Hochschulabschluss mit der Mindestnote "gut". Eine gute Beherrschung des Englischen in Wort und Schrift ist unabdingbar.
Die Höhe des Stipendiums beträgt Euro 1.300 monatlich. Kinderzulagen werden gemäß den Richtlinien der VolkswagenStiftung (analog DFG) gezahlt. Für Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Arbeitsvorhaben stehen Sachmittel im Rahmen der Projektbewilligung zur Verfügung. Das Stipendium verpflichtet zur Teilnahme am Promovierendenkolloquium der HSFK. Als Trägerin des Total E-Quality Prädikats fordert die HSFK qualifizierte Frauen verstärkt auf, sich zu bewerben. Bewerbungen aus dem Ausland sind erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbungsfrist endet am 01.04.2012.
Die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung ist eine Stiftung öffentlichen Rechts und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Mit über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die HSFK das größte deutsche Friedensforschungsinstitut.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie mit den üblichen Unterlagen und einem max. 10-seitigen Exposé Ihres Dissertationsvorhabens bitte an
Bianca Christoffer Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Baseler Straße 27-31 60329 Frankfurt/Main oder elektronisch an christoffer@hsfk.de
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Lässt sich aus dem Übereinkommen über die Vereinigungsfreiheit und den Schutz des Vereinigungsrechts der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) ein Streikrecht ableiten? Diese Frage hat die IAO am 10. November 2023 an den IGH gerichtet. Wie der IGH die Frage beurteilt, hat über das Arbeitsvölkerrecht hinaus grundlegende Bedeutung für das Recht der internationalen Organisationen, die internationale Streitbeilegung und nicht zuletzt auch für die verfassungsrechtliche Interpretation der Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) und des Streikrechts in Deutschland und weltweit.
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The 2030 target to halt and reverse forest loss, which was agreed by over 140 states at United Nations Framework Convention on Climate Change COP26 is coming more sharply into view. The UK is committed to working with all our partners, including specialist organisations such as the European Forest Institute, to make it a reality. […] The post Forests in focus on International Day of Forests first appeared on Foreign, Commonwealth & Development Office Blogs.
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Last month, NWS employees travelled to Sweden to meet the organisation responsible for managing and disposing of the country's nuclear waste, SKB. The privately owned company, which identified a site for a Geological Disposal Facility in 2009, hosted the NWS …
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In einigen Regionen bietet keine öffentliche Klinik mehr Abbrüche an. – CC-BY 4.0 Illustration: DALL-E, Promt: a woman from the back standing in front of a clinic with a red cross on it that is barred, Outpainting: DALL-EEine Schwangerschaft auf Wunsch beenden? In Spanien ist das bis zur 14. Woche völlig legal. Trotzdem blockiert die Regierung seit drei Jahren die Webseite einer internationalen Organisation, die über Abbrüche informiert. Über einen Streit um Pillen und Meinungsfreiheit.
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The 2011-12 Lecture Series of the Center for Globalization and Governance at the University of Hamburg will focus on Global Constitutionalism: Thinking about Justice, Legitimacy and Democracy in Global Terms
Time and Place: 02.11.2011 – 25.01.2012 WEDNESDAY, 6 – 8 pm University of Hamburg, Lecture Room K, Edmund-Siemers-Allee 1
Participants: Robert Howse & Ruti G. Teitel, New York University; Richard Bellamy, University College London; Cecelia Lynch, University of California at Irvine; Christoph Möllers, Humboldt Universität Berlin; Neil Walker, University of Edinburgh; Richard Ned Lebow, Darthmouth College
Abstract: The 21st century has brought about a change from merely globalised to constitutionalised international relations. The shift comes with a paradox: While international organisations have undergone processes of constitutionalisation compliance with international law is highly contested. At the same time, most international actors including both states and none-states would be in broad agreement that legitimacy and legality matter in international relations. The paradox has been addressed by lawyers and political scientists from a range of theoretical angles who raised questions about the relationship between different legal orders and the role of international organisations. Specifically, recent studies of global constitutionalism have discussed ways in which the United Nations (UN) can be incorporated into a constitutional order and developed methods to assess the constitutionalisation of international organisations such as the World Trade Union (WTO, the European Union (EU), Mercosur and other. These academic debates are global. They reflect the pressing problem of legitimate governance for politicians and courts as contested UN Security Council decisions inside and outside European and other regional courts demonstrate (compare the debate about the Kadi case and its implications for law and politics). However, despite the wide-ranging interest and the political pressure to fix global problems with the intervening assistance of international institutions, there is little agreement on how to proceed (compare the UN Security Council decision on Libya). The observed change that is brought to the fore by global constitutionalism represents a particular challenge to international relations theory since it involves a distinct constitutional quality in an area not commonly addressed by constitutional theory.
COORDINATION: Professor Antje Wiener, Chair in Political Science and Global Governance, University of Hamburg
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Am Dienstag 24.10.2023 um 19:00 Uhr findet ein Webtalk zum Thema "78 Jahre Vereinte Nationen - Weltorganisation mit Zukunft?" statt. Mit dabei sind Ulrich Lechte MdB, außenpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, PD Dr. habil. Markus Kaim, Senior Fellow, Forschungsgruppe Sicherheitspolitik, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und Prof. Dr. Manuela Scheuermann, Lehrstuhlvertreterin, Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Europaforschung, Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung findet man hier: https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/wrbpe Zum Thema: Knapp 80 Jahre ist es her, dass am 25. Oktober 1945 die Charta der Vereinten Nationen in Kraft trat und damit die Geburtsstunde einer Organisation schlug, die unsere internationale Zusammenarbeit bis heute maßgeblich prägt. Ziele wie die Wahrung des Weltfriedens, globaler Schutz der Menschenrechte und die Förderung internationaler Kooperationen sind heutzutage durch multiple geopolitische Entwicklungen bedroht und bleiben daher hochaktuell. Doch nicht nur diese Themen werden kontrovers diskutiert, sondern auch Strukturen und Funktionen der Vereinten Nationen selbst. Wie kann man den UN-Sicherheitsrat reformieren und Blockaden auflösen? Welche Rolle sollte Deutschland in der UN zukünftig einnehmen? Welchen Zweck erfüllen die Vereinten Nationen eigentlich in unserer heutigen Welt? Und welche Konkurrenz entsteht durch neuere internationale Organisationen wie den BRICS, die inklusive der sechs neuen Mitgliedstaaten 42% der Weltbevölkerung und ein Viertel der weltweiten Wirtschaftsleistung repräsentieren? Die Veranstaltung findet in Kooperation zwischen der Reinhold-Maier-Stiftung und dem Landesverband Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen statt.
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