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5702 Ergebnisse
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In: Uni-Taschenbücher 702
Stichworte -- Außenpolitik -- Außenpolitischer Entscheidungsprozeß -- Balkankonflikt -- Bevölkerungsentwicklung/-politik -- Deutsche Wiedervereinigung -- Diplomatie -- Entkolonialisierung -- Entspannungspolitik -- Entwicklungspolitik/-hilfe -- Europäische Union -- Europäische Union als internationaler Akteur -- Globale Probleme und Weltöffentlichkeit -- Globalisierung -- Ideologie und Außenpolitik -- Internationale Energiepolitik -- Internationale Handelspolitik -- Internationale Kommissionen -- Internationale Kommunikation -- Internationale Nuklearpolitik/Proliferation -- Internationale Organisationen -- Internationale Sicherheit -- Internationale Verschuldungskrise -- Internationale Währungspolitik -- Intervention -- Islam und internationale Politik -- Konventionelle Rüstungskontrolle in Europa -- Krieg und Frieden -- Menschenrechte -- Migration/Weltflüchtlingsproblematik -- Militärbündnisse -- Militärstrategie -- Militärpolitik/Sicherheitspolitik -- Nahostkonflikt -- NATO -- Neue Europäische Sicherheitsstruktur -- Nord-Süd-Konflikt -- Nukleare Rüstung und Rüstungskontrolle -- Ost-West-Konflikt -- OSZE -- Parteien und internationale Politik -- Prägende Konflikte nach dem Zweiten Weltkrieg -- Regionalisierung/Regionalismus -- Souveränität -- Systemwechsel/Transformation -- Technik und internationale Politik -- Theorien der Internationalen Beziehungen -- Theorien internationaler Kooperation und Verflechtung -- Transatlantische Beziehungen -- Vereinte Nationen -- Völkerrecht/Internationales Recht -- Weltbank(gruppe) -- Welternährungsproblem -- Weltreligionen und Weltpolitik -- Weltumweltpolitik -- Weltwirtschafts system -- WTO/GATT -- Kommentierte Auswahlbibliographie zur internationalen Politik -- Chronik wichtiger Ereignisse der internationalen Politik seit 1945 -- Autorenverzeichnis.
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 9, S. 75-93
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Arbeitspapier / Stiftung Wissenschaft und Politik, Forschungsinstitut für Internationale Politik und Sicherheit, 3035
World Affairs Online
In: Geschlechterverhältnisse im Kontext politischer Transformation, S. 425-449
Feministische Forschung tritt mit einem zunehmend selbstbewußteren Relevanzanspruch in der politikwissenschaftlichen Teildisziplin Internationale Politik auf. Dieser stützt sich auf die Einsicht, daß gender nicht nur die individuelle Geschlechtsidentität bestimmt, sondern als strukturelles Konzept in alle Bereiche gesellschaftlichen, politischen und damit auch internationalen Handelns hineinwirkt. Wenn die Kategorie Geschlecht jedoch mehr sein soll als eine zu addierende Variable, dann hat die feministische Perspektivierung radikale theoretische Konsequenzen, die bis in die Neudefinition des Gegenstandsbereichs der Teildisziplin reichen. Anhand des facettenreichen Beispiels "Globalisierung der Wirtschaft" arbeitet die Autorin heraus, welchen spezifischen Beitrag feministische Ansätze zur erforderlichen Transformation dieser Teildisziplin leisten können. (pre)
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 43, Heft 2: Reader Sicherheitspolitik, S. 17-24
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 4, Heft 2, S. 219-254
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 48, Heft 2, S. 177-186
ISSN: 0004-8194
Zu den besonderen Herausforderungen der Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges gehören die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität, die sich der einzelstaatlichen Kontrolle weithin entzieht. Entscheidend für das Gelingen solcher Aktivitäten ist das Verwischen der kriminellen Spuren, wie sie insbesondere mittels "Geldwäsche", d.h. einer scheinbaren Legalisierung der erwirtschafteten Beträge, erfolgt. (Aussenpolitik/DGAP)
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 48, Heft 3, S. 245-256
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
Friedrich-Ebert-Stiftung ; 1998 - 2011; damit Ersch. eingest. ; Gesehen am 30.05.16
BASE
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 46, Heft 3, S. 377-406
ISSN: 0016-5875
Menschliche Entwicklung und nachhaltige Entwicklung (human and ecological sustainability) sind seit dem Brundtlandbericht 1987 weithin bekannte Begriffe. Die hier vorgelegte Einführung in Theorie und Praxis der nachhaltigen Entwicklung bezieht die Frage nach den Wirkungen auf die internationale Politik ein. Der Beitrag ist inhaltlich folgendermaßen gegliedert: Einführung; die verhängnisvollen globalen Auswirkungen der überkommenen Wachstumsorientierung; die Theorie der nachhaltigen Entwicklung; nachhaltige Entwicklung und Industrieländer; nachhaltige Entwicklung und Entwicklungsländer; nachhaltige Entwicklung und Vereinte Nationen; nachhaltige Entwicklung und Europäische Union; Lageinterpretation und Ausblick. (LI) (LSW)
In: Studien zur internationalen Politik
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 21-30
ISSN: 0479-611X
"Der vorliegende Beitrag bietet einschlägige Grundinformationen über die demographische Problematik und befaßt sich mit deren Konsequenzen für die internationale Politik. Folgende Punkte sind hervorzuheben: Das Bevölkerungswachstum wird die derzeit geltende Hierarchie des internationalen Systems verändern. Im Jahre 2025 werden in 16 Staaten mehr als 100 Mio. Menschen leben, davon sind 14 Entwicklungsländer. Besonders letztere werden den westlichen Einfluß in ihrer Region zunehmend zurückdrängen, verstärkt auf Prozesse der regionalen Integration Einfluß nehmen, zu relevanten wirtschaftlichen Partnern, aber auch Konkurrenten der Industrieländer avancieren, vermehrten Einfluß in den internationalen Organisationen anstreben und einen stärkeren internationalen Mitgestaltungsanspruch erheben. Das Bevölkerungswachstum wird die internationalen sicherheitspolitischen Gewichte verändern. Bevölkerungsreiche Staaten - auch wenn sie vergleichsweise unterentwickelt sind - haben nicht die Rekrutierungsprobleme der demographisch 'überalterten' Industrieländer, sie können erhebliche Ressourcen im Rüstungs- und Technologiebereich mobilisieren und sind darüber hinaus in der Lage, Rüstungsgüter in großer Menge und von guter Qualität zu importieren. Das Bevölkerungswachstum wird den Migrationsdruck verstärken. Nationale Einheit und kulturelle Identität verlieren dadurch an Bedeutung; mit einigen Minderheiten werden Probleme und Konflikte aus deren Herkunftsländern importiert; große Minderheiten wirken wie eine politische Lobby und beeinflussen die Außen- und Sicherheitspolitik; es können erhebliche Integrationsprobleme und ethnische Spannungen entstehen, zum Teil mit außenpolitischer Relevanz. Das Bevölkerungswachstum wird die Überwindung der Unterentwicklung erschweren- und konstruktiven politischen Verhältnissen entgegenwirken. Seitens des Westens wird es großer entwicklungs-, ordnungs- und nicht zuletzt sicherheitspolitischer Anstrengungen bedürfen, um auf solche Tendenzen angemessen zu reagieren. Umweltbelastung und Ressourcennutzung werden durch das Bevölkerungswachstum intensiviert. Die möglichen Fortschritte in Richtung Ökologisierung der Industriegesellschaft verlieren durch das globale Bevölkerungswachstum an Relevanz, so daß viele ökologische Probleme aller Voraussicht nach nicht gelöst, sondern sich im Gegenteil noch verschärfen werden." (Autorenreferat)
In: Österreichisches Jahrbuch für Internationale Politik, 16 (1999)
Silvestri, S.: The Mediterranean. Strategic and military aspects. - S. 179-188. Joffe, G.: The Mediterranean and Europe - the nature of challenge. - S. 189-202. Reiffers, J.-L.: The economic challenge of the euro-Mediterranean partnership. - S. 203-216. Scoullos, M. J.: An overview attempt on the evolution of European environmental policies in the Mediterranean. - S. 217-235. Ferrero-Waldner, B.: The Barcelona Process. With our eyes on the future and our feet on the ground. - S. 236-242. El-Shazli, M.: Peace in the Middle-East and its relation to the Barcelona Process. - S. 243-248. Köhler, M.: For a policy of proximity with the Mediterranean region. The Barcelona Process on the framework of EU external relations. - S. 249-257
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