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Internationale Politik
In: 2284 / Politikwissenschaft
Ferdowsi, M. A.: Internationale Politik zu Beginn des 21. Jahrhunderts: die Herausforderungen und Hindernisse einer stabilen Sicherheits- und Friedensordung. - S. 9-29. Link, W.: Hegemonie und Gleichgewicht der Macht. - S. 33-51. Opitz, P. J.: Kollektive Sicherheit. - S. 53-70. Nuscheler, F.: Global Governance. - S. 71-86. Müller, H.: Institutionalismus und Regime. - S. 87-103. Zangl, B.: Humanitäre Intervention. - S. 105-122. Matthies, V.: Krisenprävention und Friedenskonsolidierung. - S. 123-143. Rudolf, P.: USA: sicherheitspolitische Konzeptionen und Kontroversen. - S. 147-162. Janning, J.: Europa: von der "Zivilmacht" zur militärischen Reaktionsfähigkeit. - S. 163-179. Adomeit, H.: Rußland: von der "euroatlantischen" über die "nationalpatriotische" Orientierung zum "europäisch-atlantischen" Kurs. - S. 181-202. Opitz, P. J.: China: der Aufstieg der Drachen. - S. 203-245. Maull, H. W.: Japan: gescheiterte Ambitionen als globale und regionale Zivilmacht in Ostasien. - S. 247-273. Dembinski, M.: NATO: auf dem Weg von der kollektiven Verteidigungsorganisation zur offenen Sicherheitsgemeinschaft? - S. 277-292. Schlotter, P.: OSZE: von "kollektiver Sicherheit" zum "Dienstleistungsbetrieb". - S. 293-308. Feske, S.: ASEAN: eine Wirtschafts- oder Sicherheitsgemeinschaft? - S. 309-323. Kurtenbach, S.: OAS: vom Instrument der US-Politik zur demokratischen Sicherheitsgemeinschaft? - S. 325-340. Matthies, V.: OAU: auf dem Weg zu einer "Pax Africana"? - S. 341-360. Perthes, V.: Naher und Mittlerer Osten: unvollständige Regimebildung und die Suche nach regionaler Sicherheit. - S. 363-374. Halbach, U.: Der Kaspische Raum: zwischen "great game" und Seidenstrasse. - S. 375-389. Betz, J.: Südasien: Großregion ohne Regionalismus. - S. 391-402. Calic, M.-J.: Südosteuropa: vom Sukzessionskrieg zur Stabilität. - S. 403-416
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Einführung in die internationale Politik
In: Diskussionspapiere des Faches Politikwissenschaft
In: Rote Reihe 89
Einführung in die internationale Politik
In: Diskussionspapiere des Faches Politikwissenschaft
In: Rote Reihe 89
Legitimationsprobleme in der internationalen Politik
In: Diskussionspapiere des Faches Politikwissenschaft
In: Rote Reihe 103
Grundlagen der nationalen und internationalen Politik
In: Kompakt-Wissen
Der kleine Band eignet sich hervorragend zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung im Fach Politik. Der umfangreiche Stoff wurde in 4 Hauptkapiteln zusammengefasst. Behandelt werden politische Systeme und Theorie, politisches System der Bundesrepublik Deutschland, Struktur und Wandel der deutschen Gesellschaft sowie internationale Politik einschließlich supranationaler Organisationen (EU, OSZE, NATO, UNO). Wichtige Schlagwörter und Fachbegriffe sind im Text zusätzlich farbig markiert, ergänzend finden sich zahlreiche Übersichten und Grafiken. Außer zur Prüfungsvorbereitung auch für den laufenden Unterricht zur Stoffwiederholung und bei Verständnisfragen empfohlen. Aus derselben Reihe zum Themenkomplex "Politik und Gesellschaft" hier z.B. M. Bormann (zu Demokratie: BA 9/01, zur europäischen Integration: BA 2/03). (1 S)
Themenschwerpunkt: Religion und internationale Politik
In: Religion, Staat, Gesellschaft 3.2002,2
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Gewalt in Tschetschenien: ein gemiedenes Problem internationaler Politik
In: SWP-Studie, Band 4/2004
Das Problem der Gewaltausstrahlung im Tschetschenienkonflikt ist nach dem 'Weg zur politischen Lösung', den die russische Regierung im Jahr 2003 eingeschlagen hat, eher größer als kleiner geworden. In seinen Hauptpunkten, vor allem mit der forcierten Wahl des bisherigen Verwaltungsleiters Kadyrow zum tschetschenischen Präsidenten, erwies sich dieser Weg als Scheinlösung. Rußland definiert den Konflikt weiterhin als seine innerstaatliche Angelegenheit und weist jeglichen Ansatz zur Internationalisierung zurück. Dabei greift Gewalt mehr als zuvor über die Grenzen der nordkaukasischen Teilrepublik hinaus. Zwar steht dieser Konfliktfall mit seinem Potential für regionale Eskalation hinter Konfliktherden wie Palästina, Afghanistan, Irak und Kaschmir zurück. Aber die Vorstellung, er sei als ein innerstaatliches Problem Rußlands 'eingekapselt', ist ein Irrtum. Die Studie stellt dar, warum die Situation in Tschetschenien die internationale Politik über humanitäre Belange hinaus angeht, und setzt sich mit der im Jahr 2003 praktizierten Tschetschenienpolitik des Kreml sowie mit westlicher Rußlandpolitik in Hinsicht auf Tschetschenien auseinander.
Politik im Wandel, Weltwirtschaft und internationale Politik: Friedenssicherung und Konfliktbewältigung
In: Politik im Wandel
In diesem Gemeinschaftskunde Arbeitsbuch für die gymnasiale Oberstufe in Baden-Württemberg werden gleichgewichtig die beiden Themenkreise "Globalisierung der Weltwirtschaft" und "internationale Friedens- und Sicherheitspolitik" behandelt. Nach Einführungstexten werden (überwiegend Zeitungsartikel als) Arbeitsmaterialien mit (in der Randspalte) Arbeitshinweisen und Wiederholungs- und Verständigungsfragen abgedruckt. Fotos und Karikaturen tragen zur Auflockerung bei, Statistiken (in Tabellen- und Grafikform, Stand 2000/2001) fundieren das Ganze. Und auch zur "Auswertung von Statistiken" und zur Internet-Recherche (hier am Beispiel der UNO) enthält das Buch hilfreiche methodische Hinweise. Nützlich sind auch das kurze Register und Anschaffungsverzeichnis. (2 S)
Der Irak, die Sanktionen und die Optionen internationaler Politik
In: SWP-Aktuell, 2002,15
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Diplomatie digital: neue Kommunikationswege der internationalen Politik
Für die Kommunikation in der internationalen Politik bietet das Internet große Chancen. Es gilt als Symbol einer global denkenden Welt und schafft schnelle Verbindungen zwischen Menschen auf der ganzen Erde. Die Diplomatie hat das neue Medium teilweise schon früh für sich entdeckt. Es bietet die Möglichkeit, das eigene Land und die Arbeit der Regierung einer weltweiten Öffentlichkeit direkt zu vermitteln. Auch internationale Organisationen wie die UNO nutzen Webseiten in großem Umfang, um Dokumente und Hintergrundinformationen zur Verfügung zu stellen. Das intensiviert und beschleunigt den Informationsfluss in der internationalen Politik. Wie sich diese Entwicklung auswirkt, zeigen Erfahrungsberichte von Botschaften mit eigenen Online-Auftritten, die im Mittelpunkt des Buches stehen. Neben den Diplomaten, die den Umgang mit dem Internet aus ihrer landesspezifischen Sichtweise schildern, beleuchten Experten die Praxis. Sie analysieren Konzepte, deren Umsetzung in Form von Webseiten sowie die Folgen diplomatischer Gepflogenheiten für die Arbeit mit dem Internet. Auf diese Weise entsteht ein Kompendium des internationalen Kommunikationsfortschritts
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