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World Affairs Online
Das Buch versucht, den Anforderungen der neuen Studienlandschaft gerecht zu werden und verbindet die Knappheit der Darstellung mit dem Anspruch, zur eigenständigen Analysefähigkeit internationaler Politik hinzuführen. Diese Fähigkeit ist mit "studieren" gemeint, und der Text legt dafür in 15 knappen Kapiteln die Grundlage. Sie führen, in didaktisch innovativer Form fiktiver Streitgespräche, ein in die Forschungsprogramme der Internationalen Politik und verdeutlichen deren Ertrag in Anwendung auf unterschiedliche Sachbereiche internationaler Politik (Sicherheitspolitik, Handels- und Umweltpolitik, Menschenrechtsschutz). Daneben wird exemplarisch (USA, D) in die Außenpolitik-Analyse eingeführt. Fragen der Konfliktbewältigung (Nord-Süd-Konflikt, Konfliktregion Naher Osten) und der Institutionalisierung internationaler Politik (internationale Organisationen und Regime) werden durchgehend behandelt.
In: SpringerLink
In: Bücher
Wird die Außen- und internationale Politik alleine von nationalen Interessen und militärischer Macht dominiert? Die Studien dieses Bandes zeigen, dass ideelle Faktoren wie Ideen, Normen, Identitäten, Wissen und Kultur in zahlreichen Fällen viel entscheidendere Erklärungsfaktoren sind. Sie gehen zurück auf soziale Konstruktionsprozesse, die im Zeitalter der Globalisierung sowohl transnational stattfinden können, als auch zunehmend grenzüberschreitende Wirkungen entfalten. In der politikwissenschaftlichen Teildisziplin "Internationale Beziehungen" hat sich in den vergangenen Jahren eine konstruktivistische Theorierichtung etabliert, die der Untersuchung ideeller Faktoren besondere Aufmerksamkeit schenkt. Zu welchen Ergebnissen solche konstruktivistischen Analysen der internationalen Politik gelangen, wie sie methodisch und konzeptionell vorgehen und welche Perspektiven sich daraus für die theorieorientierte Forschung zur internationalen Politik ergeben, zeigen die Beiträge dieses Bandes
Matthias Zimmer leistet mit Hilfe einer historisch gesättigten idealtypischen Konstruktion des "Westfälischen Systems" einen Beitrag zur Theoriediskussion in der Disziplin der Internationalen Politik. Dazu expliziert er die grundlegenden Prinzipien des sich nach 1648 entwickelten Westfälischen Systems als eines Systems souveräner Staaten und verknüpft sie mit der Entwicklung der Moderne. Grundlegende Transformationen des Westfälischen Systems werden dann in den Bereichen Entwicklung des Rationalstaats, der Industrialisierung und des nationalstaatlichen Gedankens näher untersucht. Anschließend stellt der Autor das Modell des Westfälischen Systems in die Diskussionszusammenhänge der Globalisierung und von Kosmopolitanismus sowie Multikulturalismus.
In: Rechtsphilosophische Hefte Bd. 10
World Affairs Online
In: SWP-Studie 2006,S 30
In: Informationen zur politischen Bildung 250
In: Buchners Kolleg Politik
In: SWP-Studie, Band S 33
'Der hohe Ölpreis und seine Schwankungen, die Erdgaspolitik Russlands, die Drohgebärden Irans, aber auch Venezuelas, die verlorene Sicherheit im Irak, die Undurchsichtigkeit Saudi-Arabiens verstärken die Sorge, dass die Sicherheit der Energieversorgung Europas angesichts der zurückgehenden Eigenproduktion gefährdet ist. Der Markt allein wird dieses Problem nicht lösen, denn die Reserven sind vor allem in Staaten konzentriert, die sich bei Erschließungsinvestitionen und internationalem Handel nicht den Regeln fairen Wettbewerbs unterwerfen. Dazu kommt, dass robuste Trends zu Ungunsten der westlichen Verbraucher wirken: die Produktionspotentiale für Öl und Erdgas der anderen Regionen sind schneller erschöpft als im Mittleren Osten, so dass die Konzentration weiter steigt. Die Nachfrage asiatischer Schwellenländer wird wegen der Motorisierung auf Jahrzehnte wachsen und die Regeln des Weltölmarkts verändern. Angesichts der Nationalisierung des größten Teils der Ölproduktion wächst die Neigung, die Produzentenmacht als politisches Machtmittel zu nutzen, indem unterhalb der Nachfrage produziert wird. Bei Erdgas stehen komplizierte Entscheidungen an, um die Abhängigkeit von Russland auszubalancieren. Angesichts der dramatischen Verschiebungen auf dem Weltmarkt muss erstens ein Dialog zwischen alten (westlichen) und neuen (asiatischen) Verbrauchern geführt werden, um zu vermeiden, dass good governance-Regeln weiter an Boden verlieren; zweitens muss die OPEC in einer sich globalisierenden Weltwirtschaft stärker in die Verantwortung genommen werden. Besonders wichtig ist aber eine abgestimmte europäische Politik, die den langfristigen Ausstieg aus dem Ölzeitalter ordnungspolitisch begleitet und bei Gas eine Infrastruktur zur Importdiversifizierung begünstigt.' (Autorenreferat)
In: Internationale Politik, 1919 - 1939 3
In: GIGA-focus
In: Afrika 2007,7
In: Ullstein-Taschenbücher 36810