Gipfeltreffen und Theorien der internationalen Politik
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 15, Heft 2, S. 395-418
ISSN: 1430-6387
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In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 15, Heft 2, S. 395-418
ISSN: 1430-6387
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 1, S. 31-43
ISSN: 0721-5231
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In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1, S. 109-116
ISSN: 0863-4564
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 2001/02, S. 33-42
ISSN: 1434-5153
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 38, Heft 52-53, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 53, Heft 11, S. 12-16
ISSN: 0940-4171
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 43, Heft 2: Reader Sicherheitspolitik, S. 17-24
ISSN: 0443-1243
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 37, S. 15-24
ISSN: 0479-611X
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 9, S. 253-264
Politik muß sich auf die Realitäten des Abschreckungssystems richten und dort ansetzen, wo seine Stabilität verbessert werden kann. Dies ist nicht nur Aufgabe der Rüstungskontrolle und Abrüstung, sondern es können ebenso Rüstungs- und Modernisierungsmaßnahmen nötig sein, um die Stabilität des Abschreckungssystems zu gewährleisten. Die Stabilität der nuklearen Abschreckung bleibt jedoch einbezogen in die politischen Rahmenbedingungen des Ost-West-Verhältnisses. (SWP-Btg)
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In: Europa-Archiv, Band 29, S. 93-98
Compiled by the Dokumentationsstelle des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 25-26, S. 43-49
ISSN: 0479-611X
Politische Entschuldigungen sind Ausdruck kollektiver Reue für Taten, die auch lange vergangen sein können. Ihr Sinn besteht in der Anerkennung kollektiver Schuld und Verantwortung und in der vorbehaltlosen Bitte um Vergebung. (APuZ)
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 7, Heft 4, S. 239-243
ISSN: 0175-274X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 52/53, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
"Durch die Friedensbewegung hat die psychologische Dimension in der Auseinandersetzung über Friedens- und Sicherheitspolitik einen neuen Stellenwert erhalten. Die Friedens- und Konfliktforschung wird dadurch genötigt, erneut in eine Debatte über die Bedeutung des subjektiven Faktors in sozialen und politischen Konflikten einzutreten. Psychologische Theorien zum Ost-West-Konflikt kommen nicht ohne politische Wertungen aus, und politikwissenschaftliche Analysen beinhalten oft alltagspsychologische Annahmen. Diese impliziten Anleihen bei anderen Disziplinen werden selten explizit gemacht. In diesem Beitrag wird für eine situationsspezifische Beachtung psychologischer Sachverhalte plädiert. Insbesondere wird der Unterschied zwischen innergesellschaftlichen und internationalen Konflikten herausgestellt. Die kontextspezifischen Merkmale der internationalen Beziehungen stellen zum Beispiel die handelnden Personen vor Herausforderungen, die davon abhängig sind, ob die Akteure eine staatliche Vertretungskompetenz wahrnehmen oder zur großen Gruppe der Menschen gehören, die keine außenpolitischen Entscheidungsträger sind. Es gilt zu erkennen, auf welche Weise situationstypische Anforderungen und institutionelle Gegebenheiten mit individuellen Charakteristika und sozial-psychologischen Mechanismen zusammenwirken. Ein solches Zusammenspiel wird beispielhaft an der Kubakrise von 1962 nachgezeichnet. Vergleichbare Überlegungen werden auch über aktuelle psychoanalytisch orientierte Ansätze zum Verständnis der Abschreckungspolitik angestellt. Die Analyse mündet in ein Plädoyer zur Stärkung von internationalen Organisationen als überstaatlichen und interkulturellen Erfahrungsräumen." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 11, S. 3-10
ISSN: 1430-175X
Die Internationalisierung der Massenmedien beeinflußt in zunehmendem Maße Entscheidungsprozesse in der internationalen Politik. Dies hat zur Folge, daß die politischen Handlungsträger mehr und mehr Mittel aufwenden müssen, um sich dieser Medien zu bedienen und sie für ihre Zwecke einzuspannen. (DGAP-IP)
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 4, Heft 2, S. 219-254
ISSN: 0946-7165
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