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Internationale Politik als Wissenschaft
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
Exploring Africa's Agency in International Politics
In: Africa Spectrum, Band 56, Heft 3, S. 243-253
ISSN: 1868-6869
A protracted conventional knowledge within mainstream International Relations (IR) has been that African agents (states, organizations, and diplomats) are consumers of international norms and practices designed in the affluent countries of the Global North. Papers in this special issue present a challenge to this view; they discuss the active role and the influence of African actors in international politics and renew a call for the development of IR theories, concepts, and methods that reflect Global Southern and African experiences, ideas, institutions, actors and processes.
Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society
ISSN: 0945-2419
Die szientifische Methode: Ein Ansatz zur Analyse internationaler Politik
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 14, Heft 4, S. 471-498
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Die internationale Politik 1955: Eine Einführung in das Geschehen der Gegenwart
In: International affairs, Band 35, Heft 1, S. 62-62
ISSN: 1468-2346
Private Sicherheits- und Militärfirmen: Ein Chamäleon der internationalen Politik
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
ZeFKo Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung , Seite 44 - 71
Die internationale Politik zur Eindämmung von Rüstungstransfers als neue Herausforderung an die Schweiz
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 1, Heft 2-3, S. 1-33
ISSN: 1662-6370
ZusammenfassungWeitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die internationale Politik zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen und zur Eindämmung des Handels mit Kriegsmaterial in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Das Ziel und Massnahmensystem dieses Bereichs der Rüstungskontrollpolitik hat sich vervielfältigt. Das Völkerrecht erfuhr eine wesentliche Stärkung. Absprachen zwischen den Lieferländern entstanden im Bereich der sowohl zivil wie militärisch verwendbaren (dual‐use) Technologien. Neben Verhinderungsmassnahmen treten vermehrt auch positive Anreize wie zum Beispiel vertrauens und transparenzbildende Massnahmen. Diese veränderten internationalen Rahmenbedingungen setzen die Schweiz einem erheblichen Anpassungsdruck aus, dem der Bundesrat in einer ersten Phase durch einen intensiven Dialog auf diplomatischer Ebene und exekutivstaatlichen Verfügungen begegnete. Diese diskreten Massnahmen genügen aber nicht mehr. In einer zweiten Phase geht es um tiefgreifende Veränderungen im schweizerischen Rechtssystem und grundlegende aussen‐ und sicherheitspolitische Neurorientierungen, die ohne eine breite innenpolitische Debatte nicht zu klären sind.