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Atlantikpakt der Konzerne: die internationale Kapitalverflechtung in Westdeutschland
In: International affairs, Band 29, Heft 4, S. 510-510
ISSN: 1468-2346
Atlantikpakt der Konzerne: die internationale Kapitalverflechtung in Westdeutschland
In: Quellen und Studien des Deutschen Instituts für Zeitgeschichte, Berlin 1
Kapitalverflechtung mit dem Ausland
In: Statistische Sonderveröffentlichung, 10/2003
World Affairs Online
Daten zur Kapitalverflechtung zwischen der BRD und den USA
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 10, S. 63-64
ISSN: 0046-970X
World Affairs Online
Die Kapitalverflechtung der Unternehmen mit dem Ausland nach Ländern und Wirtschaftszweigen 1978 bis 1983
In: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, Reihe 3: Zahlungsbilanzstatistik. März 1985. Nr.3. Beilage
World Affairs Online
Kapitalverflechtung mit dem Ausland
In: Zahlungsbilanzstatistik, Mai 1997
In: Statistische Sonderveröffentlichung, 10
World Affairs Online
Internationale Finanzverflechtung: Herausforderung für die Wirtschaftspolitik?
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 52, Heft 380, S. 45-50
ISSN: 0032-3462
In den letzten zwei Jahrzehnten ist die internationale Kapitalverflechtung enger geworden. Dies hat Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik. Die nationalen politischen Handlungsmöglichkeiten werden eingeschränkt, in den klassischen makroökonomischen Politikbereichen der Geld- und Finanzpolitik ebenso wie auf wettbewerbs- oder strukturpolitischem Gebiet. Die Koordination der Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten im Rahmen der EU ist die angemessene Antwort auf den wirtschaftspolitischen Autonomieverlust der Nationalstaaten. (ICE2)
Die Kapitalverflechtung der Unternehmen mit dem Ausland nach Ländern und Wirtschaftszweigen 1983 bis 1989
In: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank / Reihe 3, Zahlungsbilanzstatistik, Nr.4. Beilage
World Affairs Online
Kapitalverflechtung zwischen OPEC-Staaten und Ölmonopolen im Downstream-Sektor
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 4, S. 50-52
ISSN: 0046-970X
Durch Kapitalverflechtung mit Raffineriegesellschaften und Vertriebskonzernen in den kapitalistischen Industrieländern versuchen einige OPEC-Staaten, sich langfristig Absatzkanäle zu sichern. Dahinter steht das Interesse, mehr Erdölprodukte statt Rohöl zu exportieren und dadurch von den Preisschwankungen auf dem Rohölmarkt unabhängiger zu werden. Über die Kapitalverflechtung mit umsatzstarken Gesellschaften wird der Zugang zu den abgeschotteten kapitalistischen Märkten für Ölprodukte erleichtert und abgesichert. (AuD-Olt)
World Affairs Online
Neue Tendenzen der Kapitalverflechtung zwischen der BRD und den USA
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 10, S. 36-41, 64
ISSN: 0046-970X
Bis Anfang der 70er Jahre dominierte der US-Kapitalfluß in die Bundesrepublik. Seitdem gibt es einen sprunghaften Anstieg des BRD-Kapitalexports in die USA. Trotz verbesserter Position steht die Bundesrepublik unter einem starken wirtschaftspolitischen Druck seitens des US-Kapitals bei der Durchsetzung der amerikanischen Hegemoniepolitik. (AuD-Wln)
World Affairs Online
Wirtschafts- und Kapitalverflechtungen der Welt - wer hilft wem
In: Aktuelle JRO-Seydlitz-Landkarte, 90,3
World Affairs Online
Die Kapitalverflechtung der Unternehmen mit dem Ausland nach Ländern und Wirtschaftszweigen 1984 bis 1990
In: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank / Reihe 3, Zahlungsbilanzstatistik, Nr.4.1992. Beil
World Affairs Online
Zerfällt die Europäische Währungsunion?: Handels- und Kapitalverflechtungen, Krisenursachen und Entwicklungsperspektiven der Eurozone
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 45, Heft 181
ISSN: 2700-0311
Growing imbalances in the balance of payments of the euro countries are usually attributed to the divergence in competitiveness related to unequal increases of wages or unit wage costs in member states. However, an empirical analysis of international trade and portfolio investment data shows that the growing current account deficits in countries like Greece, Spain, and Portugal up to the recent crisis were rather due to growing capital exports from countries like Germany and France. Moreover, economic divergences are not so much the result of direct competition between the countries of the eurozone but rather due to their unequal integration into the changing international division of labour. While German producers profited a lot from the transformation in regions like Eastern Europe and China, producers in Southern Europe came under increasing pressure by new competitors in other low-wage areas. Even if to a different extent, the relative importance of the eurozone as a market and an area of investment has declined for all the member states analyzed here. The growing economic and political contradictions in the eurozone are leading to different scenarios, depending on the development of the balance of forces: There could be a deepening of the integration of the eurozone member countries, but also the exit of single countries from the eurozone. Depending on the political balance of forces, ruptures with the current regime of the monetary union and with the European treaties could have very different meanings for the social classes.