Zivil-militärische Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 6, S. 29-33
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 6, S. 29-33
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 48
ISSN: 1424-4004
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 19, Heft 2, S. 128-134
Der Beitrag basiert auf einer an der Universität Kuopio, Finnland, durchgeführten Studie, die die Zusammenarbeit von Sozialarbeitern und anderem Personal des Gesundheitswesens untersuchte. Ziel der Studie war, Informationen über Erfahrungen von Sozialarbeitern im Bereich der Kooperation mit verschiedenen Berufsgruppen des Gesundheitswesens einzuholen, um die Ausbildung der Sozialarbeit weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Studie verdeutlicht, daß Häufigkeit und Formen der Kooperation zwischen Sozialarbeitern und dem Gesundheitspersonal in hohem Grade variieren, so daß eine Konzentration auf die Bereitschaft zur Kooperation in verschiedenen Kontexten im Rahmen der Sozialarbeiterausbildung stattfinden sollte. Denkbar wären der fachliche Kontakt mit anderen Studenten aus dem Gesundheitsbereich und im Rahmen der Ergänzungsausbildung und Supervision gemeinsam angelegte Programme für Sozialarbeiter und Gesundheitspersonal, etwa im Bereich Medizin. (ICH)
In: Münstersche Schriften zur Kooperation 82
In: Schriften zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit / Wissenschaft, 3
World Affairs Online
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 89, Heft 44, S. 1911-1916
ISSN: 1424-4004
In: Von der Entwicklungshilfe zur internationalen Zusammenarbeit: Chancen nutzen - Zukunft gestalten, S. 35-48
Die Entwicklungspolitik wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in seinem Konzept "Chancen schaffen - Zukunft entwickeln" als Zukunftspolitik definiert, die Lösungen für die globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entwickeln muss. Die gerechte Gestaltung der Globalisierung wird international als die zentrale Herausforderung bei der Entwicklung einer Post-2015-Entwicklungsagenda bezeichnet, die die "Millennium Development Goals" (MDGs) ablösen soll. Vor diesem Hintergrund hat sich die bisherige Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zur Internationalen Zusammenarbeit (IZ) erweitert, da es immer stärker darum geht, gemeinsame Lösungen für nationale, regionale und globale Herausforderungen wie Armut, Klimawandel, Reduzierung der Biodiversität, Sicherheitskonflikte und fragile Staatlichkeit zu entwickeln. Dabei gibt es erkennbare Anstrengungen, z. B. die Debatte über "Development Effectiveness" mit der Diskussion um die Post-2015-Entwicklungsagenda zu verbinden. Die Verschränkung der verschiedenen Diskussionsstränge aus unterschiedlichen Konferenzarchitekturen ist auch notwendig, wenn es eine neue Entwicklungsagenda und ein neues Zielsystem für die Zeit nach 2015 geben soll, die die verschiedenen Impulse der internationalen Diskussion aufnehmen und bündeln. Der vorliegende Beitrag skizziert einige relevante aktuelle Diskussionen auf internationaler Ebene und untersucht anschließend die Bedeutung und Konsequenzen dieser Debatten für die deutsche Entwicklungspolitik. (ICI2)