Gesellschaftliche Vereinigungen, Parteien und nichtkommerzielle Organisationen in Russland
In: Russland-Analysen, Issue 323, p. 7-11
ISSN: 1613-3390
2200968 results
Sort by:
In: Russland-Analysen, Issue 323, p. 7-11
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
Die 3. Auflage (BA 5/03) wurde fortgeschrieben und Daten aktualisiert, der Aufbau und das Grundprinzip der vorangegangenen Auflagen ist gleichgeblieben: Gegenüberstellung der Entwicklung der Sozialstruktur in Ost- und Westdeutschland, mit dem Ziel, die Probleme bei der deutschen Vereinigung zu verdeutlichen und zu verstehen. Mit einem zusammenfassenden Schlusskapitel, einem Literaturverzeichnis und Sachregister im Anhang. Die Entwicklung der DDR-Sozialstruktur wurde leicht gekürzt. "Geeignet sowohl als systematische Einführung in die Sozialstruktur Deutschlands als auch als Nachschlagewerk für einzelne Sozialdaten" (M. Reisser). Ein Ersatz der 3. Auflage ist nicht zwingend notwendig, ältere Ausgaben sollten ersetzt werden. (1 A,S)
Das Buch bietet einen umfassenden, für diese Auflage erneut aktualisierten und überarbeiteten Überblick über die sozialstrukturelle Entwicklung und die Perspektiven des sozialen Wandels in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung.
In: dpa-Hintergrund 2339
In: Industriebetriebe an der Schwelle zur Marktwirtschaft, p. 28-38
In: Zivilverteidigung: Forschung, Technik, Organisation, Strategie; internationale Fachzeitschrift für Zivil- und Katastrophenschutz, Volume 17, Issue 2, p. 36-42
ISSN: 0044-4839
World Affairs Online
In: Die Gesellschaft der Menschen
Deutschlands Einheit treibt rund 20 Jahre nach ihrer Sturzgeburt seltsame Blüten. Lobeshymnen und Jubelfeiern wechseln sich immer noch mit deprimierenden Bilanzen ab. Blühende Landschaften gibt es, und zwar gar nicht so wenige, aber flächendeckend sind sie nicht geworden. Umso heftiger ist der Groll bei den tatsächlichen und vermeintlichen Verlierern. Er grummelt unter der Oberfläche, wagt sich aber kaum an die Öffentlichkeit. Die im Dunkeln sieht man nicht. Die Linkspartei profitiert davon. Regelmäßig erhobene Umfragen differieren zwar erheblich, bringen aber nur in seltenen Fällen wirklich erfreuliche Ergebnisse. Der Journalist Michael Jürgs, ein kontinuierlicher Beobachter der Entwicklung mit spitzer Feder, kommt dennoch in seiner Bilanz der Einheit von 2008 zu dem launigen Ergebnis: "Da es inzwischen sogar in Oberammergau keine Sensation mehr ist, wenn ein Kellner sächselt, lässt sich vermuten, dass die Einheit beim Volk angekommen ist." Die Geschichte der Einheit ist zwar mittlerweile vielfach und ausführlich dargestellt worden; ob sich die damit verbundenen Probleme tatsächlich auf so unspektakuläre Weise erledigt haben, wie Jürgs suggeriert, ist jedoch fraglich.
BASE
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Volume 6, Issue 1, p. 85-102
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Volume 6, Issue 1, p. 85-104
ISSN: 1612-6041
Deutschlands Einheit treibt rund 20 Jahre nach ihrer Sturzgeburt seltsame Blüten. Lobeshymnen und Jubelfeiern wechseln sich immer noch mit deprimierenden Bilanzen ab. Blühende Landschaften gibt es, und zwar gar nicht so wenige, aber flächendeckend sind sie nicht geworden. Umso heftiger ist der Groll bei den tatsächlichen und vermeintlichen Verlierern. Er grummelt unter der Oberfläche, wagt sich aber kaum an die Öffentlichkeit. Die im Dunkeln sieht man nicht. Die Linkspartei profitiert davon. Regelmäßig erhobene Umfragen differieren zwar erheblich, bringen aber nur in seltenen Fällen wirklich erfreuliche Ergebnisse. Der Journalist Michael Jürgs, ein kontinuierlicher Beobachter der Entwicklung mit spitzer Feder, kommt dennoch in seiner Bilanz der Einheit von 2008 zu dem launigen Ergebnis: "Da es inzwischen sogar in Oberammergau keine Sensation mehr ist, wenn ein Kellner sächselt, lässt sich vermuten, dass die Einheit beim Volk angekommen ist." Die Geschichte der Einheit ist zwar mittlerweile vielfach und ausführlich dargestellt worden; ob sich die damit verbundenen Probleme tatsächlich auf so unspektakuläre Weise erledigt haben, wie Jürgs suggeriert, ist jedoch fraglich.