Nukleare Zusammenarbeit in der Dritten Welt
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 29, Heft 1, S. 63-72
ISSN: 0004-8194
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 29, Heft 1, S. 63-72
ISSN: 0004-8194
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 8, S. 26-27
ISSN: 1430-175X
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In: Nomos Universitätsschriften Politik 152
Kernreaktoren des Tschernobyl-Typs mit ihren nuklearen Risiken sind bis heute in Betrieb. Der Autor untersucht die internationale Zusammenarbeit zur Bewältigung solcher nuklearen Risiken. Er zeigt mithilfe eigener Erfahrungen als Verhandlungsteilnehmer auf, wie sich die Governance-Strukturen der internationalen Zusammenarbeit auf die Politikergebnisse auswirken und erarbeitet Empfehlungen zur Verbesserung des Policy-Outputs. Das Werk richtet sich an Leser mit Interesse an Theorie und Praxis internationaler Regelungsstrukturen, Globalisierung, Umwelt und Kernenergiesicherheit. Dr. Christian Aulbach ist als Diplomat derzeit in Washington tätig; der Band gibt ausschließlich seine persönliche Meinung wieder
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 152
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In: Wehrkunde: Zeitschrift für alle Wehrfragen ; Organ der Gesellschaft für Wehrkunde, Band 23, Heft 1, S. 1-8
ISSN: 0043-213X
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In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten
ISSN: 0258-5243
In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 83
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 29, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 6, Heft 4, S. 599-607
ISSN: 0933-1743
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 8, S. 26-27
ISSN: 1430-175X
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 04/2007
Wie kann die internationale Staatengemeinschaft der Bedrohung durch die Proliferation von Kernwaffen und deren Trägermitteln wirksam begegnen? Diese Frage wird seit Jahrzehnten aus unterschiedlichen Blickwinkeln lebhaft erörtert. Die Mai-Ausgabe der Zeitschrift »International Affairs« spiegelt den derzeitigen Stand der Diskussion über die politisch-normativen Fundamente und die Bedrohungen und Zerfallserscheinungen der nuklearen Ordnung in umfassender Weise wider. Im Mittelpunkt steht dabei William Walkers origineller und zugleich provozierender Aufsatz über das nukleare Nichtverbreitungsregime als »Projekt der nuklearen Aufklärung«. Eine Vielzahl namhafter europäischer und amerikanischer Autoren setzt sich kritisch mit Walker auseinander. (Autorenreferat)
In: SWP-Aktuell, Band 15/2018
In der Nuclear Posture Review vom Februar 2018 kündigt die Trump-Administration an, die Nuklearwaffen der USA umfassend zu modernisieren. Sie will alle strategischen Systeme ersetzen, atomare Gefechtsköpfe mit niedriger Sprengkraft beschaffen, die Reichweite luftgestützter Marschflugkörper erhöhen und seegestützte substrategische Systeme nuklear bewaffnen. Ziel ist es, der unterstellten Bedrohung durch Russland, China, Nordkorea und Iran mit globaler militärischer Dominanz zu begegnen. Dazu sollen die nuklearen Einsatzoptionen erweitert und die Lastenteilung mit Alliierten ausgebaut werden, um die nukleare Abschreckung zu stärken. Dies wird die künftige Rüstungskontrolle bestimmen, die Glaubwürdigkeit der globalen Nichtverbreitungspolitik beeinflussen und sich auf die nukleare Teilhabe in der Nato auswirken. Eine neue Debatte über die Nukleardoktrin der Allianz ist daher unausweichlich. Deutschland muss sich dazu positionieren. (Autorenreferat)
In: SWP-Aktuell, Band 46/2015
Die Gefahr eines Nuklearwaffeneinsatzes ist wieder ins Blickfeld internationaler Politik gerückt. Im Januar 2015 stellte das renommierte Bulletin of the Atomic Scientists seine Doomsday Clock auf drei Minuten vor zwölf. Das heißt, die Atomwaffenexperten sehen die Welt so nah an der nuklearen Katastrophe wie zuletzt vor 30 Jahren. Nukleare Drohgebärden Russlands, der ungelöste Atomkonflikt mit Iran, aber auch der Rüstungswettlauf in Asien machen deutlich, dass Kernwaffen in der Sicherheitspolitik wieder eine wichtigere Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund beraten seit dem 27. April bis zum 22. Mai Vertreterinnen und Vertreter der 190 Mitgliedstaaten des nuklearen Nichtverbreitungsvertrags (NVV) in New York, wie die nukleare Bedrohung begrenzt werden kann. Die größte Gefahr für das Nichtverbreitungsregime geht dabei von einer zunehmenden Polarisierung der Mitglieder aus, insbesondere zwischen Atomwaffenstaaten und Nichtatomwaffenstaaten. (Autorenreferat)