Eliten und macht in europa. Ein internationaler vergleich
In: Politologický časopis, Band 15, Heft 4, S. 361-363
ISSN: 1211-3247
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In: Politologický časopis, Band 15, Heft 4, S. 361-363
ISSN: 1211-3247
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 13, Heft 75, S. 4-8
ISSN: 0862-691X
Während im Westen Prozesse der Deregulierung, Privatisierung und Liberalisierung zur Schaffung einer globalen Ökonomie und zum riesigen Produktivitätszuwachs beigetragen hätten, führten sie in der Tschechischen Republik zum Produktivitätsverfall, ansteigender Korruption, Vertiefung des moralischen Marasmus und wirtschaftlicher Provinzialisierung eines inmitten Europas liegenden Landes. Obwohl die dafür Verantwortlichen die bisherige Transformation auf triumphale Weise für geglückt und bereits beendet erklärt hätten, müße sie im Grunde als gescheitert angesehen werden. Der Mißerfolg hänge damit zusammen, daß die Ideologen des Neoliberalismus, mit Klaus an der Spitze, die unentbehrliche Rolle des Staates als einer Institution verkannten, die dem freien Markt adäquate Rahmenbedingungen setzen müße. Dies sei der Weg zur Bereinigung der Transformationsidee, deren Akzeptanz in der Öffentlichkeit und der Besserung der Verhältnisse. (BIOst-Hrs)
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Band 14, Heft 6, S. 20-36
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Aus tschechischer Sicht
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