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3122 Ergebnisse
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In: UTB 4564
In: Soziologie, Politikwissenschaft
In: utb-studi-e-book
In: utb-studi-e-book: Politik
Sozialstaaten sind auf die Angleichung der Lebensverhältnisse und den Schutz der Bürger ("soziale Sicherung") ausgerichtet. Die Autorin gibt einen kompakten Überblick über die Sozialpolitikanalyse. Studierende werden mit den wesentlichen Theorien bzw. Konzepten und institutionellen Variationen des Sozialstaats vertraut gemacht. Der deutsche Sozialstaat steht dabei im Mittelpunkt und wird in den internationalen Kontext eingeordnet.
In: UTB 4409
In: utb-studi-e-book
In: utb-studi-e-book: Politik
Marius R. Busemeyer beschreibt die wesentlichen Unterschiede von Bildungssystemen in westlichen OECD-Demokratien. Er stellt methodologische und theoretische Zugänge zur Analyse von Bildungspolitik vor. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Besonderheiten des deutschen Bildungssystems herausgearbeitet und in einem internationalen Kontext verortet. Darüber hinaus diskutiert der Autor die Wechselwirkungen zwischen Bildungs- und Sozialpolitik.
In: UTB 2831
In: utb-studi-e-book
Das Lehrbuch führt systematisch und verständlich in Theorie, Methodik und Gegenstandsbereiche der international vergleichenden Mediensystemforschung ein.Es macht mit deren Fragestellungen vertraut und arbeitet die für den Vergleich relevanten Strukturelemente heraus. Der Forschungsbereich wird einerseits inhaltlich (durch ausgewählte Themenstellungen) und andererseits räumlich (durch bedeutende Länder und Weltregionen) erschlossen. Mit zahlreichen weiterführenden Literaturhinweisen, Übungsfragen und Lösungen sowie einem Glossar.
In: UTB 2831
In: utb-studi-e-book
Das Lehrbuch führt systematisch und verständlich in Theorie, Methodik und Gegenstandsbereiche der international vergleichenden Mediensystemforschung ein.Es macht mit deren Fragestellungen vertraut und arbeitet die für den Vergleich relevanten Strukturelemente heraus. Der Forschungsbereich wird einerseits inhaltlich (durch ausgewählte Themenstellungen) und andererseits räumlich (durch bedeutende Länder und Weltregionen) erschlossen. Mit zahlreichen weiterführenden Literaturhinweisen, Übungsfragen und Lösungen sowie einem Glossar.
In: Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
1. Ziel einer vergleichenden Studie -- 2. Der Untersuchungsgegenstand -- 2.1 Zum Begriff der "steuerlichen Belastung" -- 2.2 Anforderungen an einen internationalen Belastungsvergleich -- 2.3 Energieverbrauch als Steuerobjekt -- 2.4 Gesamtkatalog der zu berücksichtigenden Steuern -- 3. Eingrenzung des Untersuchungsfeldes -- 3.1 Auswahl der Steuern -- 3.2 Bestimmung der relevanten Energieträger -- 4. Methoden des Steuerlastvergleichs -- 4.1 Der Vergleich der Steuertarife -- 4.2 Der qualitative Vergleich der Steuernormen -- 4.3 Die quantitative Analyse der Energiebesteuerung -- 5. Praktische Schwierigkeiten und Konsequenzen für den Untersuchungsansatz -- 5.1 Physikalisch-technische Probleme -- 5.2 Der Preis als Determinante wertorientierter Steuern -- 5.3 Die vergleichende Studie unter dem Währungsaspekt -- 6. Durchführung der Analyse und Ergebnisse -- 6.1 Untersuchungsschema -- 6.2 Belastung der Energieträger durch "Steuern auf spezielle Güter" und steuerähnliche Abgaben -- 6.3 Belastung der Energieträger durch die Mehrwertsteuer -- 6.4 Gesamtbelastung -- Literatur.
In: Working paper 62
Im Working Paper 62 werden die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Gewinnung von ausländischen Fachkräften von acht OECD-Ländern (Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten, Kanada, Schweden, die Niederlande, Norwegen und Japan) verglichen. Dabei werden sowohl aufenthaltsrechtliche als auch arbeitsmarktpolitische Besonderheiten der einzelnen Länder analysiert. Unter ihnen sind solche mit einer etablierten Tradition als Zu- bzw. Einwanderungsländer, wie die USA und Kanada, aber auch solche wie Japan, die lange auf der Abschottung ihres nationalen Arbeitsmarktes bestanden haben. Bezüglich der Fachkräftesicherung verfolgen alle Länder unterschiedliche Strategien, die mit der jeweiligen historischen Entwicklung der Migration zusammenhängen.
In: ifo Forschungsberichte 44
Über die Methoden, die in anderen Industriestaaten bei der Steuerschätzung angewandt werden, ist in Deutschland sehr wenig bekannt. Es gibt weder einschlägige Literatur, noch findet ein Informationsaustausch zwischen den Steuerschätzern der einzelnen Staaten statt. Um die bestehende Informationslücke zu schließen, hat das Bundesfinanzministerium das ifo Institut mit der Erstellung eines Gutachtens zum Thema "Methoden der Steuerschätzung im internationalen Vergleich" beauftragt. Im Ergebnis zeigte der Vergleich der Methoden der Steuerschätzung eine Reihe von Unterschieden zwischen den Praktiken der Länder auf. Dies beinhaltet zunächst die institutionelle Zuordnung und damit die Unabhängigkeit der Steuerschätzung. Bezüglich des organisatorischen Rahmens und der Vorgehensweise gibt es weniger deutliche Unterschiede. Des Weiteren differieren die Transparenz und Dokumentation. Zusammenfassend offenbart der internationale Vergleich der Methoden der Steuerschätzung unterschiedliche Anforderungen und Herangehensweisen in den Ländern. Eine überlegene Schätzmethodik ist dabei nicht auszumachen. Die Ergebnisse unterstreichen aber die Bedeutung der Unabhängigkeit der Steuerschätzung für die Qualität der Prognosen.
In: Potsdamer Beiträge zur Sozialforschung, Band 35
In: Sonderhefte 175
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Sonderhefte 175
Die Autoren stellen in der vorliegenden Studie das Konzept einer Dienstleistungslücke und seiner möglichen Definitionen dar und diskutieren Quantifizierungen im internationalen Vergleich. Dabei relativieren sie stark die häufig anzutreffende Vermutung, die Beschäftigungsprobleme in Deutschland seien überwiegend solche des Dienstleistungsbereichs. Als mögliche Erklärungsfaktoren werden Unterschiede in den Produktivitätsentwicklungen und Auslagerungen von Dienstleistungsfunktionen diskutiert sowie das spezifische Nachfrageniveau analysiert, wobei der Struktur der Endnachfrage sowie den Zeitbudgets eine besondere Rolle zukommt. Weiterhin untersuchen die Autoren den spezifischen Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnik. Ob eine ungenügende Ausschöpfung von Potentialen im Dienstleistungsbereich auch mit einer zu geringen Spreizung der Erwerbseinkommen zusammenhängt, wird durch Auswertungen des Europäischen Haushaltspanels (ECHP) überprüft. Ein Vergleich mit entsprechenden Untersuchungen der OECD, die auch die USA einbeziehen, rundet die Bewertung ab
In: Informationen zur Umweltpolitik 153
In: IAB Forschungsbericht : Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 7/2008
"Seit Ende der 1990er Jahre steht die Weiterentwicklung von Fürsorgesystemsysteme als letztem Netz nationaler Sicherungssysteme zu einer 'aktivierenden' Grundsicherung auf der Reformagenda in vielen Ländern. Die gemeinsame Zielsetzung von Hilfereformen ist es, die soziale Treffsicherheit von Transfers durch die nachhaltige Verringerung der Armut mittels Reintegration ins Erwerbsleben zu erhöhen. Dies bedeutet, dass Grundsicherungssysteme sowohl armutsfest als auch beschäftigungsfreundlich ausgestaltet werden müssen. Mit Hartz IV wurde in Deutschland - im Vergleich zu andern Ländern relativ spät aber umfassend reformiert. Im internationalen Vergleich ist die SGB II-Reform insofern singulär, als dass mit der Einführung der 'Grundsicherung für Arbeitssuchende' nicht nur der von bedürftigkeitsgeprüften Transferleistungen betroffene Personenkreis erheblich ausgeweitet wurde, sondern auch ein 'Systemwechsel' in Richtung angelsächsisches Sozialmodell verbunden ist. Stärker als in andern Ländern ist mit der Schaffung eines einheitlichen Systems bedürftigkeitsgeprüfter und steuerfinanzierter Grundsicherungsleistungen auch die Erwartung verbunden, einen nachhaltigen Abbau von (Langzeit-)Arbeitslosigkeit zu erreichen. Gemeinsamkeiten mit Reformen in anderen Ländern können aber sowohl hinsichtlich der Umsetzung von Aktivierungsstrategien (Fördern und Fordern) als auch in Bezug auf eine Neuordnung der Organisationsstrukturen in 'Last-resort'-Systemen beobachtet werden. In allen Vergleichsländern ist eine stärkere Verknüpfung von Fürsorgeleistungen mit dem Beschäftigungssystem auch mit einer Neuordnung von finanziellen und organisatorischen Zuständigkeiten und Veränderungen in den Betreuungsstrukturen verbunden. Wie im SGB II wurden auch in den USA, Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden die Gewährung von Hilfeleistungen stärker an die Aufnahme einer Erwerbsarbeit geknüpft. Zu diesem Zweck wurden finanzielle Arbeitsanreize und aktive Eingliederungshilfen ausgebaut, Zumutbarkeits- und Sanktionskriterien verschärft und verpflichtende Maßnahmen für Hilfebezieher eingeführt. Durch den Ländervergleich soll geklärt werden, wie Hilfesysteme ausgestaltet werden müssen, damit sie gleichzeitig armutsfest und beschäftigungsfreundlich sind; welche Aktivierungsstrategien ('Fördern und Fordern', Workfare, Work First) dazu beitragen, die Integration von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in den Arbeitsmarkt zu befördern?" (Autorenreferat)
In: Arbeitsbericht 2001/03
In: Deutsches, europäisches und vergleichendes Wirtschaftsrecht 72
In: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht 72
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Der Autor befasst sich aus rechtsvergleichender Perspektive mit der Publizität der Rechnungslegung von Unternehmen. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass Publizität in der Europäischen Union als Korrelat der beschränkten persönlichen Haftung verstanden wird, wohingegen in anderen wichtigen Industrienationen (z.B. den USA) die Pflicht zur Offenlegung der Jahresabschlüsse der Preis für die Inanspruchnahme des organisierten Kapitalmarktes ist. Angesichts dieser grundsätzlichen Unterschiede in der Begründung gesetzlicher Publizitätspflichten gerät die in der Europäischen Union vertretene These von der Publizität als Korrelat der Haftungsbeschränkung unter besonderen Rechtfertigungszwang. Das Ziel der Arbeit ist es, belastbare Kriterien für eine sachgerechte Differenzierung der gesetzlichen Publizitätspflichten zu bestimmen, die auch im internationalen Vergleich Bestand haben und sich als Grundlage für die Schaffung eines neuen europäischen Systems der Offenlegungspflichten eignen. Zu diesem Zweck werden die Offenlegungspflichten in historischer, rechtsvergleichender und ökonomischer Perspektive dargestellt und auf ihre jeweilige Legitimation hin analysiert