F?rderung des ?ffentlichen Gesundheitswesens und der ?ffentlichen Gesundheitspflege
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 3
ISSN: 2366-2913
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 3
ISSN: 2366-2913
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
Die erfolgreiche Lösung von praktischen Fällen gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten, über die JuristInnen verfügen müssen. Das neue Casebook "Internationales Recht" soll die Studierenden gezielt im Erwerb dieser Fähigkeit unterstützen und zugleich eine anschauliche und praxisnahe Ergänzung zu den einschlägigen Lehrbüchern bieten. Den Fällen und ihren Lösungen wird eine deutsche und eine englische Fassung gegenüber gestellt. Je nach universitären oder beruflichen Anforderungen kann daher die Falllösung auch in der Sprache des internationalen Rechts – also Englisch – trainiert werden. Mehr als die Hälfte der insgesamt 15 Fälle basiert auf tatsächlichen Ereignissen, wie sie in jüngster Zeit in der Tagespresse thematisiert wurden. Die übrigen Fälle sind aus didaktischen Gründen rund um aktuelle Probleme des Völkerrechts konstruiert. Die Themen, die angesprochen werden, liegen in Bereichen des allgemeinen und besonderen Völkerrechts. Die vorgeschlagenen Falllösungen werden zum besseren Verständnis durch Zusatzinformationen und Originalpassagen aus einschlägigen Urteilen und Quellen ergänzt. Ein Fragenkatalog und weiterführende Literaturhinweise ermöglichen eine schrittweise Wissensvertiefung und eine optimale Vorbereitung auf schriftliche und mündliche Prüfungen im Fach Völkerrecht. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Understanding legal cases from real world situations is one of the most important abilities practitioners of law need to have. The new 'International Law' Casebook was designed for just that purpose: it facilitates law students to acquire this skill whilst simultaneously complementing relevant legal textbooks with a vivid and practical insight into the world of international law. The cases and legal assessments are presented in both English and German; hence, depending on the reader's abilities and needs, case assessment skills can be more readily enhanced in the language of international law, that is English. Over half of the 15 cases are based on actual events, as reported in recent years through the media. The remaining cases are plausible 'what ifs' constructed around current issues relevant to international law for didactic reasons. The selected subject matter not only deals with problems in both general as well as specific fields of international law. The legal assessments feature additional information as well as excerpts from relevant cases and other legal sources to provide a deeper understanding. Recap questions and a further reading guide enable students to develop their knowledge step-by-step and offer optimal preparation for written and oral examinations in international law.
In dem Band wird der Wandel der rechtlichen Strukturen f r die Erbringung, Organisation und Finanzierung von ffentlichen Dienstleistungen erl utert. Durch die Verzahnung europarechtlicher berlegungen mit Untersuchungen des Verfassungs- und Verwaltungsrechts der Mitgliedstaaten wird aufgezeigt, dass europ ische und mitgliedsstaatliche Rechtsordnungen zusammenwirken. Dieser Gew hrleistungsverbund erlaubt es, ffentliche Dienstleistungen auch im 21. Jahrhundert als besondere ffentliche Aufgaben zu konstruieren und zu rechtfertigen
Eigentlich war für die deutsche Politik der NSA-Spionageskandal ja schon fast erledigt. Doch dann wurde öffentlich, dass Angela Merkels Handy abgehört wurde. Dies resultierte zum Beispiel in verärgerten Anrufen und der Idee eines No-Spy-Abkommen,welches aber inzwischen vom Tisch ist, sowie einer Entschuldigungsabordnung aus den USA, die allerdings einen kalten Empfang in Berlin hatte. Aber nun tut sich auch etwas auf internationaler Ebene: Zusammen mit Brasilien bereitete Deutschland eine Resolution in der UNO Generalversammlung vor, die ein internationales Recht auf Privatsphäre etablieren soll. Inzwischen ist eine,wenn auch abgeschwächte Version, dieser Resolution vom Dritten Komitee verabschiedet worden und wird im Dezember der Generalversammlung vorgelegt. Was bedeutet das für ein mögliches internationales Recht auf Privatsphäre?
BASE
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 59, Heft 1, S. 411
ISSN: 2569-4103
In: http://hdl.handle.net/2027/mdp.35112102512508
Der grosse Generalstab und des Völkerrecht -- Internationales Privatrecht und Völkerrecht -- Notwendigkeit und Völkerrecht ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 139, Heft 4, S. 619
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 61, Heft 1, S. 61
ISSN: 2569-4103
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel - Band 166
Hauptbeschreibung: Genderfragen spielen im deutschen völkerrechtlichen Schrifttum bislang keine große Rolle. Hinzu kommt, dass in Deutschland der Anteil der Frauen unter den Völkerrechtlern nach wie vor gering ist. Dies legt es nahe, sich mit der Bedeutung der Gender-Problematik für das Völker- und das Europarecht zu beschäftigen. Absicht der Herausgeber war, klären zu lassen, ob es im materiellen Völkerrecht zu einem gender mainstreaming dergestalt gekommen ist, dass sich genderbezogene Ansätze inzwischen auch bei der Auslegung und Anwendung bestehender oder der Schaffung neuer Völkerrechtsnor
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 6, Heft 2, S. 250-251
ISSN: 0506-7286
In: International affairs, Band 33, Heft 3, S. 340-341
ISSN: 1468-2346
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht
Kulturgebundene Rechtsüberzeugungen sind Ausdruck von individuellen oder gruppenspezifischen Haltungen und Wertvorstellungen, die sich in getrennten Rechtsräumen entwickelt haben und in medial verbundenen Gesellschaften zueinander in Konkurrenz treten. Orient und Okzident, Kapitalismus und Kommunismus, Christentum und Islam benennen diese Differenzen schlaglichtartig. Thematisiert werden die Grundlagen eines kulturgebundenen transnationalen Rechts im Hinblick auf die Gerechtigkeitserwartungen der Beteiligten. Ferner wird der Konstitutionalisierungsprozess des Völkerrechts auf die ihm zugrunde liegenden rechtlichen Werte hin befragt. Der westliche Standard erscheint danach relativ und begründet die Gefahr eines Kulturimperialismus. Schließlich geht es um die Funktion des Internationalen Privatrechts als Instrument des Ausgleichs kollidierender Wertvorstellungen in privatrechtlichen Sachverhalten. Sofern sie dort nicht berücksichtigt werden, verschieben sich die Probleme in die Sachnormen. Mit Beiträgen von:Erik Jayme (Heidelberg), Bardo Fassbender (St. Gallen), Götz Schulze (Potsdam)
Hauptbeschreibung: Das Phänomen der Piraterie ist genauso alt wie die Seefahrt selbst. Vor allem in Regionen, die an wichtigen Seefahrtsstraßen liegen oder die keiner eindeutigen territorialen Hoheitsgewalt zugeordnet sind, stellt sie eine Gefahr für die Schifffahrt und die globale Sicherheit dar. Die Handlungsorte haben sich mittlerweile von Atlantik und Karibik in den Indischen Ozean und die asiatischen Küstenstraßen und vor allem an das Horn von Afrika verlagert. Regelmäßig erreichen uns neue Nachrichten über Piratenangriffe vor der somalischen Küste. Die Frage, wie diese Piraten zu stoppen s