Der Bodensee im internationalen Recht: das Recht der internationalen Binnenseen
In: Verbandsschrift 40
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In: Verbandsschrift 40
In: Berichte der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht Band 50
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In dem Band wird der Wandel der rechtlichen Strukturen f r die Erbringung, Organisation und Finanzierung von ffentlichen Dienstleistungen erl utert. Durch die Verzahnung europarechtlicher berlegungen mit Untersuchungen des Verfassungs- und Verwaltungsrechts der Mitgliedstaaten wird aufgezeigt, dass europ ische und mitgliedsstaatliche Rechtsordnungen zusammenwirken. Dieser Gew hrleistungsverbund erlaubt es, ffentliche Dienstleistungen auch im 21. Jahrhundert als besondere ffentliche Aufgaben zu konstruieren und zu rechtfertigen
In: Schriftenreihe des Österreichischen Wasserwirtschaftsverbandes 28/29
In: Berichte der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht Band 51
In: Wissenschaft
"Recht in Gefahr? war das Generalthema der 37. Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht (DGIR), die vom 9. bis 11. März 2022 in Heidelberg stattfand. An der dreitägigen Konferenz wurden völkerrechtliche und international-privatrechtliche Fragen von Internationalität und Renationalisierung (u.a. am Beispiel des Gewaltverbots), Zusammenspiel und Antagonismus von nationaler und internationaler Ordnung an den Beispielen des privatrechtlichen Einheitsrecht und des Völkerrechts der natürlichen Ressourcen, die Frage einer Überdehnung der internationalen Menschenrechte sowie die Reform der Schiedsgerichtsbarkeit und Krise der staatlichen Gerichtsbarkeit behandelt. Die Referate hielten Jochen von Bernstorff, Christina Binder, Sigrid Boysen, Christine Budzikiewicz, Hans-Georg Dederer, Martin Gebauer, Michael Stürner und Matthias Weller. Sie eröffneten jeweils international-privatrechtliche und völkerrechtliche Perspektiven, die in kontroversen Diskussionen vertieft wurden. Dieser Band beinhaltet neben einer Zusammenfassung der Podiumsdiskussion zum russischen Angriff auf die Ukraine die Ausarbeitungen der Referate sowie Wortbeiträge der Gelehrten, die beide Fächer der DGIR vertreten: die Völkerrechtswissenschaft und das Internationale Privatrecht. "
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 4174
In: Grundriß des gesamten deutschen Rechts in Einzelausgaben 13
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel - Band 166
Hauptbeschreibung: Genderfragen spielen im deutschen völkerrechtlichen Schrifttum bislang keine große Rolle. Hinzu kommt, dass in Deutschland der Anteil der Frauen unter den Völkerrechtlern nach wie vor gering ist. Dies legt es nahe, sich mit der Bedeutung der Gender-Problematik für das Völker- und das Europarecht zu beschäftigen. Absicht der Herausgeber war, klären zu lassen, ob es im materiellen Völkerrecht zu einem gender mainstreaming dergestalt gekommen ist, dass sich genderbezogene Ansätze inzwischen auch bei der Auslegung und Anwendung bestehender oder der Schaffung neuer Völkerrechtsnor
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht
Kulturgebundene Rechtsüberzeugungen sind Ausdruck von individuellen oder gruppenspezifischen Haltungen und Wertvorstellungen, die sich in getrennten Rechtsräumen entwickelt haben und in medial verbundenen Gesellschaften zueinander in Konkurrenz treten. Orient und Okzident, Kapitalismus und Kommunismus, Christentum und Islam benennen diese Differenzen schlaglichtartig. Thematisiert werden die Grundlagen eines kulturgebundenen transnationalen Rechts im Hinblick auf die Gerechtigkeitserwartungen der Beteiligten. Ferner wird der Konstitutionalisierungsprozess des Völkerrechts auf die ihm zugrunde liegenden rechtlichen Werte hin befragt. Der westliche Standard erscheint danach relativ und begründet die Gefahr eines Kulturimperialismus. Schließlich geht es um die Funktion des Internationalen Privatrechts als Instrument des Ausgleichs kollidierender Wertvorstellungen in privatrechtlichen Sachverhalten. Sofern sie dort nicht berücksichtigt werden, verschieben sich die Probleme in die Sachnormen. Mit Beiträgen von:Erik Jayme (Heidelberg), Bardo Fassbender (St. Gallen), Götz Schulze (Potsdam)