Internationales Recht (iR)
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 271-277
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In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 148-153
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 506-513
In: Kriegsverbrechen im nationalen und internationalen Recht; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 107-151
In: Handbuch des Museumsrechts 4: Internationaler Schutz von Museumsgut, S. 23-40
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 547-557
In: Maritime Sicherheit – Moderne Piraterie
In: Res publica semper reformanda, S. 580-589
In: Staatsverständnis in Japan, S. 47-64
In: Das rechtliche Gehör vor Gericht im europäischen Recht, S. 116-196
In: Gerechter Krieg – gerechter Frieden, S. 71-81
In: Verwaiste Werke, S. 71-107
In: Staatliche Souveränität und transnationales Recht, S. 7-13
Der vorliegende Beitrag ist der einleitende Artikel des Buches "Staatliche Souveränität und transnationales Recht", in dem die Autorin kurz auf die normativen Aspekte des internationalen Rechts und auf die Situation in der internationalen Politik eingeht, die gegenwärtig durch einen paradoxen Zustand gekennzeichnet ist: Noch nie gab es in der historischen Entwicklung so viele völkerrechtlich bindende Konventionen und rechtliche Kontroll- und Rechtsprechungsinstanzen. Und doch kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, als verlören diese Abkommen und Institutionen in der internationalen Politik an Bedeutung. Wie kann diese Situation einerseits in ihren unterschiedlichen Dimensionen angemessen beschrieben werden, ohne andererseits eine normative Perspektive preiszugeben, die es erlaubt, realen Fortschritt in den sich herausbildenden Verrechtlichungen zu identifizieren und negative Entwicklungen zu kritisieren? Die Autorin benennt dann vier Legitimationsansätze und betrachtet die Frage nach der Legitimität des internationalen Rechts und seiner institutionellen Implementierung unter drei Aspekten: Dem Zusammenhang von Staatensouveränität und transnationaler Konstitutionalisierung, den Entrechtlichungsprozessen unter Bedingungen globaler ökonomischer Macht sowie der Herausbildung einer transnationalen Öffentlichkeit. (ICD)
In: Modelltransfer in multinationalen Unternehmen: Strategien und Probleme grenzüberschreitender Konzernintegration, S. 173-198