Kohärenz im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht der Europäischen Union
In: Materialien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 53
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In: Materialien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 53
In: Studien zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht Band 71
In: Abhandlungen zum schweizerischen Recht N.F., 704
1998 haben in Rom 120 Staaten das Römer Statut des Internationalen Strafgerichtshofes unterzeichnet. Das Statut begründete mit seinem Inkrafttreten im Juli 2002 den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), der - unter gewissen Voraussetzungen - Völkermord, Kriegsverbrechen sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit ahndet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verfahrensrecht des IStGH. Sie untersucht, auf was für ein Strafverfahren sich die Vertragsstaaten aus den verschiedenen Rechtstraditionen einigen konnten. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit die (prozess-)rechtsvergleichenden Grundlagen gelegt. Der zweite Teil bietet einen Überblick über die Geschichte der internationalen Strafgerichtsbarkeit gegeben. Gestützt auf diese beiden Teile werden im dritten Teil ausgewählte Aspekte des IStGH-Verfahrens wie Anklagezulassung, Ausschluss des Kontumazialverfahrens, Beweisrecht, Adhäsionsklage sowie Appellation diskutiert. Jeweils vorab wird dabei auch das entsprechende Vorgehen beim vormaligen sowie beim heutigen dargelegt
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 100
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 100
In: Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht e.V. Band 23
In: Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht Band 266
In: Schwerpunkte Klausurenkurs
In: Zivilrecht/Wirtschaftsrecht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Beck Steuer-Praxis
In: Navigator.ch
In: The European legal forum: Forum iuris communis Europae. Deutschsprachige Ausgabe, Band 3, Heft 5/6, S. 278-287
ISSN: 1615-603X