Grundrechtskonflikte im Vertrag: Verfahrensrecht für die Kooperation von Hochschulen und Wirtschaft
In: Internationale Studien zur Privatrechtstheorie Band 16
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In: Internationale Studien zur Privatrechtstheorie Band 16
In: Successful dispute resolution Volume 8
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
In: Internationale Studien zur Privatrechtstheorie Band 16
In: Nomos eLibrary
In: Bürgerliches Recht
Das Buch bietet eine interdisziplinäre Analyse von Kooperationsverträgen zwischen Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen. Die Verfasserin entwickelt Vorschläge zur Gestaltung der Universitätsverfassung an den Kontaktpunkten von Wissenschaft und Wirtschaft. Aktuellen Konzepten der Hochschul-Governance, die in der Regel unterkomplex bleiben, setzt die Arbeit ein wissenschaftsangemessenes Vertragsverfahrensrecht entgegen. Vorschläge für eine institutionelle Ausgestaltung von Wissenschaftsorganisation und -management sowie konkrete Regelungsverbote und -gebote für Kooperationsverträgen zielen darauf, die wissenschaftliche Autonomie trotz dominanter wirtschaftlicher Verwertungsinteressen zu gewährleisten.
In: Schriften zum Internationalen Recht 197
Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage nach einer einheitlichen Auslegung gleichlautender Begriffe in den verwandten, europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Brüssel I. Der Erlass zahlreicher Verordnungen zum Zuständigkeits- und Kollisionsrecht in den letzten Jahren verdeutlicht, dass das Unionsrecht in diesem Bereich zunehmend ein eigenständiges System bildet. Aus dem Systemgedanken folgt der Grundsatz, Widersprüche innerhalb der europäischen Rechtsordnung zu vermeiden, indem Wertungsparallelen bei verwandten Rechtsakten beachtet werden. Je enger Unionsrechtsakte in ihren Wertungen verwandt sind, desto mehr ist eine einheitliche Auslegung geboten. Für die einheitliche Auslegung der Rom I-, Rom II- und Brüssel I-VO sprechen die übereinstimmende Zielsetzung der Verordnungen, die Auslegungsgebote in den Erwägungsgründen der Verordnungen und ihre Strukturgleichheit. Der EuGH hat sich in aktuellen Urteilen ebenfalls für eine einheitliche Auslegung der Verordnungen ausgesprochen
Die Ermittlung des anwendbaren Rechts bei Persönlichkeitsverletzungen über das Internet ist eine ungeklärte Streitfrage des IPR. De lege lata existieren bereits diskussionswürdige Ansätze; sie sind in ihren vielfältigen Varianten allerdings nur noch schwer überschaubar. Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Meinungsströmungen in eine Systematik zu bringen und um weitere Aspekte zu ergänzen, insbesondere um solche der parallel im Internationalen Verfahrensrecht geführten Diskussion. Neben der lex lata wird auf der Ebene der lex ferenda der Entschließungsentwurf des Europäischen Parlaments für eine Kollisionsnorm für Mediendelikte einer kritischen Betrachtung unterzogen mit dem Ziel, rechtspolitische Empfehlungen für eine entsprechende europäische Anknüpfungsregel zu formulieren.
BASE
In: Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht e.V. 20
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 80, Heft 3, S. 655
ISSN: 1868-7059
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 13
Bei internationalen Warenlieferungen begegnet die Durchsetzung von Eigentumsvorbehalten und ähnlichen dinglichen Sicherungsrechten regelmäßig erheblichen Problemen und kann mitunter scheitern. Oft wird der Eigentumsvorbehalt im Bestimmungsstaat der Lieferung nicht (voll) anerkannt, weil er nicht den Voraussetzungen des dort anwendbaren Rechts entspricht. Das Werk zeigt auf, dass diese und weitere Probleme einer praktikablen Lösung zugeführt werden können, indem die Übertragung des Eigentums an der zu liefernden Ware und die Begründung eines Eigentumsvorbehaltes oder einer vergleichbaren dinglichen Sicherung daran, abweichend von bisherigen Meinungsstand, einheitlich nach den Regeln des von Käufer und Verkäufer gewählten Sachenrechts des Bestimmungsstaates vorgenommen werden können. Der Autor analysiert hierbei Inhalt, Begründung und Wirkungsweise aller de lege lata möglichen Anknüpfungen der mit internationalen Warenlieferungen einhergehenden dinglichen Rechtsfragen
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 13
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht Band 17
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 13
In: Berliner Handbücher
Dieses Berliner Handbuch bündelt für Sie sehr eingängig das Praxiswissen erfahrener Experten des Arbeitsgerichtsprozesses. In umfassenden, systematischen Erläuterungen zu sämtlichen Verfahrensfragen, die auch die europäischen und internationalen Bezüge veranschaulichen. Urteils– und Beschlussverfahren einschließlich Streitwertberechnung, Rechtsmittel und Rechtsbehelfe, Vorlage an den Europäischen Gerichtshof, einstweiliger Rechtsschutz, Zwangsvollstreckung – in der 6. Auflage ist jetzt wieder alles rundum auf den neuesten Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung gebracht.
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 79, Heft 4, S. 878
ISSN: 1868-7059