Internationale Organisationen als politisches System
In: Internationale Organisationen, S. 95-114
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In: Internationale Organisationen, S. 95-114
Obwohl das politische System der Schweiz als Erfolgsmodell angesehen wird, ist die Detailkenntnis der eidgenössischen politischen Strukturen und Prozesse in den Nachbarländern eher überschaubar. Das Ziel dieses Buches ist es daher, diese Lücke in den Einführungs- und Überblickswerken zu politischen Systemen in Europa zu füllen und alle relevanten Teilbereiche des politischen Systems der Schweiz darzustellen.
Obwohl das politische System der Schweiz als Erfolgsmodell angesehen wird, ist die Detailkenntnis der eidgenössischen politischen Strukturen und Prozesse in den Nachbarländern eher überschaubar. Das Ziel dieses Buches ist es daher, diese Lücke in den Einführungs- und Überblickswerken zu politischen Systemen in Europa zu füllen und alle relevanten Teilbereiche des politischen Systems der Schweiz darzustellen.
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 73, Heft 3, S. 545-589
ISSN: 1086-3338
World Affairs Online
In: Studienkurs Politikwissenschaft
Die Schweiz gilt in vielerlei Hinsicht als Vorzeige-, aber auch als Sonderfall einer funktionierenden Demokratie. Adrian Vatter erläutert nicht nur die wichtigsten politischen Institutionen wie Konkordanz, direkte Demokratie und Föderalismus, sondern auch bisher wenig untersuchte Bereiche wie das Wahlsystem und die Justiz. Er analysiert das politische System im internationalen Vergleich und verfolgt den Wandel durch die letzten Jahrzehnte.
In: Studienkurs Politikwissenschaft
Das politische System der Schweiz gilt mit seiner ausgebauten Konkordanz, der direkten Demokratie und seinen föderativen Strukturen in vielerlei Hinsicht sowohl als Vorzeige- als auch als Sonderfall einer funktionierenden Demokratie des 21. Jahrhunderts. Das vorliegende Lehrbuch behandelt, in der nun 4., vollständig aktualisierten Auflage, die wichtigsten politischen Institutionen und Akteure des schweizerischen politischen Systems, setzt sie in einen internationalen Vergleich und zeigt den beträchtlichen Wandel der schweizerischen Politik letzten 20 Jahre auf. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Darstellung der Funktions- und Wirkungsweise der für die Schweiz typischen Institutionen wie die direktdemokratischen Volksrechte, die breit abgestützte Konkordanzregierung und die vielfältigen föderativen Institutionen gelegt. Adrian Vatter ist Direktor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und Inhaber der Professur für Schweizer Politik.
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
This volume conveys essential basic information about the political system of the European Union. It provides a concise and lucid presentation about the genesis, structure, and operation of the EU. Incisive summaries make it possible to review important content and firm up one's understanding of the material.
Ziel dieser Untersuchung der Schulreformen und ihrer Umsetzung ist die Erkundung des Zusammenspiels zwischen der länderübergreifenden Ideologie des New Public Management und den lokalen politischen Systemen und professionellen Kulturen. England und die Schweiz erlauben einen besonders interessanten Vergleich, weil sich ihre politischen Systeme stark unterscheiden – zentralisiert und im Majorzsystem in England, dezentralisiert und auf parteienübergreifenden Konsens bauend in der Schweiz (Pollitt & Bouckaert, 2000). Dieser Artikel geht der Frage nach, wie sich die Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen und die Rolle der Schulleitung verändern. Die Ergebnisse aus vier Fallstudien weisen darauf hin, dass das politische System die Ausprägung der Schulreform nicht nur auf der Ebene des Bildungssystem beeinflusst, sondern auch auf der Ebene der einzelnen Schule, besonders in den schulischen Entscheidungsprozessen und im Machtgefüge zwischen Schulleitung, lokalen Schulbehörden und Lehrpersonen. (DIPF/Orig.) ; The analysis of new managerial policy change in two different countries enables the exploration of the interplay between an ideology dominant across many countries and the local political system and professional culture. England and Switzerland provide an interesting comparison because of the differences of their political system - majoritarian and centralised in England, consensual and decentralised in Switzerland (Pollitt & Bouckaert, 2000). In this article changes in teachers' teamwork and in the headteacher's role are examined. Based on a research project involving four case studies, it is argued that the political system influences the enactment of new managerial reform not only at the level of the education system but also at the level of the local school, in particular in relation to the decision making processes and the power relations between management, school governing body and teachers. (DIPF/Orig.)
BASE
Die chinesische Regierung ist zu einem der wichtigsten Akteure in der internationalen Politik aufgestiegen. Ohne eine sorgfältige Analyse des politischen Systems ist ein fundiertes Verständnis des Aufstiegs der Volksrepublik China nicht möglich. Welchen Anteil haben politisches System und Staatstätigkeit an der wirtschaftlichen Transformation Chinas? Welche Konsequenzen haben wirtschaftliche Modernisierung und weltwirtschaftliche Integration für das politische System? Ist das politische System zur Anpassung an veränderte ökonomische, technologische, gesellschaftliche und internationale Bedingungen fähig? Welche Potenziale und Risiken werden die mittelfristige Entwicklung des politischen Systems prägen? Dieses Buch soll zu einem differenzierten Verständnis der Voraussetzungen, Potenziale und Risiken der politischen Entwicklung in China beitragen. Es basiert auf einer umfassenden Auswertung chinesischer Quellen und auf dem neuesten Stand der internationalen Chinaforschung. Der Inhalt Analyse der chinesischen Politik * Kommunistische Partei Chinas * Regierung und Verwaltung * Justizsystem * Militär und Politik * Politische Führung * Staat und Wirtschaft * Staat und Gesellschaft * Gesellschaftliche Vereinigungen und Gewerkschaften * Medien und Öffentlichkeit * Gesellschaftliches Unruhepotenzial * Politikgestaltung in konkreten Politikfeldern * Perspektiven der politischen Entwicklung Die Zielgruppen Studierende und Lehrende insbesondere aus den Fachgebieten der Politik-, Sozial-, Wirtschafts-, Rechts- und Ostasienwissenschaften Führungskräfte in Regierung, Verwaltung, Unternehmen, Verbänden und Wissenschaft mit regelmäßigen China-Kontakten In China tätige Diplomaten sowie Vertreter von Unternehmen, Verbänden und NGOs Mit China und internationalen Fragen befasste Journalisten Der Herausgeber Sebastian Heilmann ist Direktor des Mercator Institute for China Studies (MERICS) und Professor für Politik und Wirtschaft Chinas an der Universität Trier. Er ist Mitherausgeber des Bandes Mao's Invisible Hand: The Political Foundations of Adaptive Governance in China (Harvard University Press, 2011) und Koautor von China's Foreign Political and Economic Relations: An Unconventional Global Power (Rowman & Littlefield, 2014)
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 36, Heft 2, S. 197-219
"Vor dem Hintergrund der kooperationstheoretischen fundierten Diskussion um internationale Regime entwickelt der Artikel ein Konzept von 'Regieren' im internationalen System. Innerhalb bestimmter Grenzen vermögen Normen das Verhalten rationaler Nutzenmaximierer zu beeinflussen und können deshalb für die gezielte Verhaltensbeeinflussung zur Realisierung bestehender Kooperationsmöglichkeiten eingesetzt werden. Sie stellen aber erst dann geeignete Lenkungsinstrumente dar, wenn sie unabhängig von dem zu beeinflussenden Verhalten gebildet werden können. Dazu bedarf eine an Kooperation interessierte Gruppe von Akteuren der kollektiven Entscheidungsfähigkeit. Die Interaktion muß auf eine neue Ebene verlagert werden, auf der kommuniziert und nicht gehandelt wird. Die Bildung gemeinsamer normativer Erwartungen im Rahmen von Verhandlungen, einer besonders geeigneten Form der Kommunikation, wird damit zum Kern des Regierens." (Autorenreferat)
In: Berichte der Kommission Für Die Erforschung des Sozialen und Politischen Wandels in Den Neuen Bundesländern E. V. : (KSPW) Ser. v.3
In: Studienkurs Politikwissenschaft
Ist Ungarn eine Autokratie? Das ist die Leitfrage dieses Lehrbuchs, welches aus einer Innensicht die Bausteine des Systems aufzeigt und nüchtern analysiert. Das historische Erbe, etwa die Habsburgermonarchie, der sog. Gulaschkommunismus, der Systemwechsel und die Demokratisierung sind bedeutsam für die aktuellen Entwicklungen, die in der deutschsprachigen Öffentlichkeit sehr kontrovers beurteilt, mehr noch kritisiert werden. Fest steht: Das Staatskonzept von Viktor Orbán hat seit 2010 für einen mehr oder minder fundamentalen Systemumbau gesorgt. Das Buch behandelt in zehn Kapiteln, wie das Konzept der Nationalen Zusammenarbeit (NER) die politischen Institutionen, die Gesetzgebung sowie die Außenpolitik beeinflusst und wie es sich auf die Interessenartikulation der Minderheiten und der ungarischen Zivilgesellschaft auswirkt. Am Ende stehen Szenarien für die weitere Entwicklung des Landes.
Die Europäische Union: Politische Bedeutung und wissenschaftliches Vorgehen -- Entstehung und Entwicklung der Institutionellen Architektur der Europäischen Union -- Institutionen der Europäischen Union in der Nahsicht -- Verfahren in der institutionellen Architektur der Europäischen Union -- Zur Zukunft der institutionellen Architektur der Europäischen Union.