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KZ Dēmētria: oktōbrios-noembrios 1991 = Dimitria XXVI
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Hoi Musulmanoi athinganoi tēs Thrakēs
In: Hidryma Meletōn Chersonēsu tu Haimu, 255
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Introduction to Japanese Studies
In: Seminars and Roundtables, 8
Yabu, T.: On relations between Greece and Japan. S. 5-22. Chronopoulos, G.: The Meiji reformation 1868-1890: foundation for a modern state. S: 23-42. Chronopoulosm G.: Christianity in Japan from 1500 to modern times. S. 43-52. Roussos, J.: Ancient Greek tragedy and Noh - a parallelism. S. 53-74. Kostakos, G.: Japan on the international political stage and its role in the framework of the United Nations. S. 75-90. Nikolaou, I.: Threat perceptions in the Asian Pacific region. S. 91-106. Vallianatos, S.: The post-war Japanese policy towards the Middle East. S. 107-134. (Text in griechisch). Spanides, P.: JETRO: A commitment to harmony and import expansion. S. 135-150. Klonos, G.: MITI and its role in the Japanese and world economy. S. 151-158. Yamazaki, T.: The action of the Japanese companies facing the EC internal market integration. S. 159-168. Koutsoubas, T.: Japan: a new market opens up. S. 169-180. Papatriantafyllou, D.: Japanese management. S. 181-190. (Text in griechisch)
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Cretan Institutional Inscriptions Dataset
In: http://hdl.handle.net/20.500.11752/OPEN-548
The database Cretan Institutional Inscriptions was created as part of the PhD research project in Ancient Heritage Studies Kretikai Politeiai: Cretan Institutions from VII to I century BC, carried out at the University of Venice Ca' Foscari by Irene Vagionakis from 2016 to 2019, under the supervision of Claudia Antonetti and Gabriel Bodard. The research project aimed at collecting the epigraphic sources related to the institutional elements of the many political entities of Crete, with a view to highlighting the specificity of each context in the period between the rise of the poleis and the Roman conquest of the island. The main component of the database consists of the epigraphic collection of the 600 inscriptions constituting the core of the documentary base of the study, for each of which an XML edition compliant with the TEI EpiDoc international standard was created. Each EpiDoc edition includes a descriptive and a bibliographic lemma, the text of the inscription, a selective apparatus criticus and a commentary focused on the institutional data offered by the document. In addition to the epigraphic collection, the database includes a collection of the main related literary sources, a catalogue of the attested Cretan institutions (assemblies, boards, officials, associations, civic subdivisions, social statuses, age classes, months, festivities and other celebrations, institutional practices, institutional instruments, public spaces) and a catalogue of the political entities of Crete (poleis, koina, dependent communities, extra-urban sanctuaries, hegemonic alliances). Data and SW available at https://github.com/IreneVagionakis/CretanInscriptions
BASE
The political Paul: justice, democracy and kingship in a Hellenistic framework
In: Journal for the study of the New Testament 210
Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China.: Eine vergleichende Analyse der Konstruktion von Naturkatastophen bis zum 3. Jahrhundert n.Chr
Erdbeben können bis heute nicht exakt vorhergesagt werden und treffen moderne Gesellschaften genauso unerwartet wie historische Zivilisationen. Sie stellen deshalb eine besondere Herausforderung für jede betroffene Gesellschaft dar. Zur Wiederherstellung der Normalität müssen die Erdstöße und ihre sozialen, wirtschaflichen und politischen Folgen mental und praktisch bewältigt werden. Die dazu ergriffenen Strategien unterschieden sich in verschiedenen Kulturkreisen und verschiedenen Epochen jedoch zum Teil erheblich voneinander. Die Dissertation untersucht mittels einer historischen Diskursanalyse die in griechischen, lateinischen und frühchinesischen Quellen aufgezeichneten Wahrnehmungen, Interpretationen und praktischen Maßnahmen zur Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China. Die für die beiden Regionen gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend vergleichend gegenübergestellt, um dadurch zum einen ein besseres Verständnis der frühen Kulturen im Mittelmeerraum und in Ostasien zu ermöglichen sowie zum anderen Anregungen für mögliche Strategien und Konzepte im Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Naturkatastrophen bereitzustellen.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit ; Even today, it is impossible to precisely predict earthquakes. That is why, just like in the distant past, earthquakes present a special challenge for any society that is struck by them. In order to return to normality, it is necessary to develop mental and practical ways of coping with the events and their effects. It can be observed that these strategies differ substantially between different cultures and different historical periods. This dissertation investigates the perceptions and interpretations of, as well as the practical measures of coping with earthquakes that are recorded in Greek, Latin and early Chinese sources by using the method of historical discourse analysis. Subsequently, the results obtained for both regions are compared in order to achieve both a better understanding of the early cultures in the Mediterranean and East Asia, and the formulation of strategies for coping with present and future natural extremes.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit
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