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Effektivität der internationalen Umweltschutzabkommen zum Mineralöltransport auf See und daraus abgeleitete Vorschläge zur Politikrevision
Die Studie untersucht die Effektivität internationaler Abkommen und Regelungen zum Umweltschutz beim Seetransport von Mineralöl (Erdöl). Begleitumstände und internationale Rechtsgrundlagen für die Umweltpolitik in diesem Feld werden dargestellt, direkte und indirekte Folgen der Politikinstrumente diskutiert. Obwohl die erklärten Ziele – die Eliminierung des bewußten und die Minimierung des unfallbedingten Eintrags von Mineralöl in die Meere – nicht erreicht wurden, kann doch von einem umweltpolitischen Erfolg gesprochen werden. Derzeit stehen die mit Gefälligkeitsflaggen verbundenen Probleme und Beschränkun-gen der Befugnisse und Zuständigkeiten der International Maritime Organization (IMO) der Vereinten Nationen effektiveren Politikinstrumenten zum Meeresumweltschutz entgegen. Die Analyse schließt mit Vorschlägen zur Politikrevision. Vorgeschlagen wird die Stärkung umweltbewußter Küstenstaaten im politischen Regime durch Einschränkung des Einflusses der Gefälligkeitsflaggen-Staaten und der Umbau der IMO in eine UN- Sonderorganisation zum Meeresumweltschutz auf See und maritimer Angelegenheiten. Wir danken Frank Biermann für Verbesserungsvorschläge zum ersten Entwurf dieses Aufsatzes und Manfred Binder für die kritische Durchsicht.
BASE
Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 195
ISSN: 0258-5243
J. INTERNATIONALE UMWELT- UND NACHHALTIGKEITSPOLITIK: III. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten
ISSN: 0258-5243
J. INTERNATIONALE UMWELT- UND NACHHALTIGKEITSPOLITIK: III. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, Volume 2007, p. 195-197
ISSN: 0258-5243
GLOBALE NACHHALTIGKEITSPOLITIK: III. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, Issue 2006, p. 195-196
ISSN: 0258-5243
K. Globale Nachhaltigkeitspolitik: III. Globale Umweltschutzabkommen: 3. Internationales Walfangübereinkommen (ICRW)
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 201
ISSN: 0258-5243
K. Globale Nachhaltigkeitspolitik: III. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 200
ISSN: 0258-5243
I. Globale Nachhaltigkeitspolitik: III. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 221-223
ISSN: 0258-5243
I. Globale Nachhaltigkeitspolitik: III. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 210-212
ISSN: 0258-5243
I. Globale Nachhaltigkeitspolitik: III. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 210-212
ISSN: 0258-5243
K. Globaler Umweltschutz: IV. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 215
ISSN: 0258-5243
J. Globaler Umweltschutz: IV. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 219-220
ISSN: 0258-5243
I. Globaler Umweltschutz: II. Globale Umweltschutzabkommen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 211-215
ISSN: 0258-5243
Erklärungshilfen zur Entwicklung der internationalen Klimapolitik - Spieltheorie und Public Choice Theorie
In: Gesellschaftswissenschaften
Klappentext: Globale Umweltgüter sind dadurch gekennzeichnet, dass alle Völker an ihnen partizipieren und unter ihrer kollektiven Zerstörung leiden. Im Falle der Umweltverschmutzung gilt kein Ausschlussprinzip und so tritt in der internationalen Umweltpolitik das Phänomen des Trittbrettfahrer-Verhaltens auf: Ergreifen einige Staaten Maßnahmen zum Umweltschutz, profitieren alle davon. Trittbrettfahrer haben daher keinen Anreiz, selbst Kosten für Maßnahmen zu übernehmen. In der Folge kommt ein wirksamer internationaler Umweltschutz erst gar nicht zustande. Globalen Umweltproblemen muss daher nicht mit Zwang, sondern mit Anreizen begegnet werden. Die Spieltheorie gibt Erklärungen, wie ein solches stabiles internationales Umweltschutzabkommen anreizverträglich ausgestaltet sein sollte. Die Public-Choice-Theorie erklärt das Zustandekommen der unterschiedlichen Positionen und die daraus resultierenden Konflikte in den Verhandlungen in der internationalen Umweltpolitik. Christoph Mayr greift mit der Betrachtung der internationalen Klimapolitik ein konkretes globales Umweltproblem heraus und untersucht, welchen Beitrag die genannten Theorien zur Erklärung der Entwicklung der internationalen Klimapolitik leisten.