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In: Speyerer Arbeitsheft 153
In: Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht 46
In: Versicherungsmagazin, Band 63, Heft 5, S. 60-61
ISSN: 2192-8622
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 19, Heft 3, S. 271-286
Wissenschaft ist auf Diskurse angewiesen. Das Wissenschaftssystem reproduziert sich durch Publikationen, die auf bereits vorliegende Publikationen zurückgreifen und umgekehrt die Entstehung neuer Publikationen anregen. Die enge Kopplung wissenschaftlicher Diskursbeiträge insbesondere an das Kommunikationsmedium Papier wird derzeit vom Kommunikationsmedium Computernetz gelöst. Auf diesem Hintergrund thematisiert der Beitrag sowohl die technischen Vorteile des Internet (Geschwindigkeit, Leistungssteigerung) als auch seine möglichen Nachteile. So verleiht das Internet den Autoren z.B. bisher keine karrierefördernde Reputation in den etablierten Wissenschaftsorganisationen. Der Autor stellt für Anwender im Soziologiebereich die wichtigsten Netzdienste (Email, Newsgroups und Mailingslists, Newsletters, Periodicals, elektronische Magazine, FTP-Server, Telnet, World-Wide-Web und WAIS) vor. (ICH)
In: Springer eBook Collection
Das Netzwerk ist die Nachricht -- Lehren aus der Geschichte des Internets -- Die Kultur des Internet -- eCommerce und die New Economy -- Virtuelle Gemeinschaften oder die Netzwerkgesellschaft? -- Internet-Politik I: Computernetzwerke, Zivilgesellschaft und der Staat -- Internet-Politik II: Privatheit und Freiheit im Cyberspace.
Nach einer allgemeinen Einführung, die auch als grundlegende Anleitung zur Suche im Internet benutzt werden kann, werden Internet-Adressen aufgelistet, die im engeren und weiteren Sinne politikbezogen sind. Der Aufbau ist übersichtlich und über ein detailliertes Inhaltsverzeichnis recht gut erschlossen. Obwohl das Internet als schnellebiges Medium den Inhalt des Nachschlagewerks bald überholt sein läßt, zur Anschaffung empfohlen (auch im Hinblick auf das günstige Preis-Leistungsverhältnis). Eine Diskette ist beigelegt. (2 A) (LK/HD: Eberle)
In der Praxis der Umweltpädagogik spielen Internetanwendungen derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Das Internet wird dabei in wachsendem Masse als Präsentationsmedium genutzt. Für umweltpädagogische Anwendungen fehlen Internetkonzepte, bei denen Lernende selbst online recherchieren oder eigene Untersuchungsergebnisse gestalterisch im Netz umsetzen oder das Netz als einen kulturpolitischen Handlungsraum für lokale umweltpolitische Aktionen nutzen. Die Lernumgebung Internet erfordert von den Lehrenden neben Know how über Hardware und Softwareprogramme insgesamt ein anderes Lehrverständnis, das auf Begleitung und Orientierungshilfe ausgerichtet sein muss. Der Beitrag skizziert zunächst den aktuellen Stand der Umweltbildung im Internet (Präsentation, Information, Kommunikation), untersucht dann die Anforderungen an eine computerunterstützte Lernumgebung, verweist auf zu erwartende didaktisch-methodische Probleme und diskutiert abschliessend innovative Beispiele für die Umweltbildung im Internet. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2)
BASE
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