Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
31 Ergebnisse
Sortierung:
In: Sprache, Medien, Innovationen Bd. 3
In: Germanistische Linguistik 186/187
Products and services of the media industry can be digitized completely and distributed in electronic form. This fact makes the media industry more tangent to all innovations in information and communications technology than any other industries. The German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) funds the Göttingen research project Mediaconomy, where changes in the media industry, which have been caused by internet technology, are being looked at from the point of view of different disciplines: library science, informatics, law, sociology and commercial information technology. In nine particular projects with focus on the mobile internet on the one hand and communications in sciences on the other hand explanatory models for phenomena of the internet economy are being developed. - Produkte bzw. Leistungen der Medienbranche lassen sich vollständig digitalisieren und in digitalisierter Form distribuieren. Hierdurch ist die Medienbranche wie kaum eine andere von Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnik tangiert. Das vom BMBF im Rahmen des Schwerpunktes Internetökonomie geförderte Göttinger Forschungsvorhaben Mediaconomy widmet sich den durch Internettechnologien hervorgerufenen Veränderungen in der Medienbranche aus der Sicht der fünf verschiedenen Disziplinen Bibliothekswissenschaft, Informatik, Jura, Soziologie und Wirtschaftsinformatik. In insgesamt neun Teilprojekten in den Analyseschwerpunkten Mobiles Internet einerseits und Wissenschaftskommunikation andererseits werden Erklärungsmodelle für die Phänomene der Internetökonomie erarbeitet sowie Gestaltungsempfehlungen ausgesprochen. Das vorliegende Buch ist der erste Band der Reihe Göttinger Schriften zur Internetforschung. Darin werden in zwölf Einzelbeiträgen erste Ergebnisse der interdisziplinären Forschung von Mediaconomy präsentiert.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung, Band 1
Products and services of the media industry can be digitized completely and distributed in electronic form. This fact makes the media industry more tangent to all innovations in information and communications technology than any other industries. The German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) funds the Göttingen research project Mediaconomy, where changes in the media industry, which have been caused by internet technology, are being looked at from the point of view of different disciplines: library science, informatics, law, sociology and commercial information technology. In nine particular projects with focus on the mobile internet on the one hand and communications in sciences on the other hand explanatory models for phenomena of the internet economy are being developed.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 1
Produkte bzw. Leistungen der Medienbranche lassen sich vollständig digitalisieren und in digitalisierter Form distribuieren. Hierdurch ist die Medienbranche wie kaum eine andere von Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnik tangiert. Das vom BMBF im Rahmen des Schwerpunktes Internetökonomie geförderte Göttinger Forschungsvorhaben Mediaconomy widmet sich den durch Internettechnologien hervorgerufenen Veränderungen in der Medienbranche aus der Sicht der fünf verschiedenen Disziplinen Bibliothekswissenschaft, Informatik, Jura, Soziologie und Wirtschaftsinformatik. In insgesamt neun Teilprojekten in den Analyseschwerpunkten Mobiles Internet einerseits und Wissenschaftskommunikation andererseits werden Erklärungsmodelle für die Phänomene der Internetökonomie erarbeitet sowie Gestaltungsempfehlungen ausgesprochen. Das vorliegende Buch ist der erste Band der Reihe Göttinger Schriften zur Internetforschung. Darin werden in zwölf Einzelbeiträgen erste Ergebnisse der interdisziplinären Forschung von Mediaconomy präsentiert.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 2
Schon früher als andere Gesellschaftsbereiche war die Wissenschaft mit dem Internet als einem neuen Kommunikationsmedium konfrontiert. Es hat allerdings etliche Jahre gedauert, bis das Internet auch als Publikationsmedium die WissenschaftsmÃÞrkte erreicht hat. Flankiert wird diese Entwicklung von einer zunehmenden Konzentration auf der Seite der wissenschaftlichen Verleger, die in einigen Fachwissenschaften wohl schon fast zu monopolartigen Situationen geführt hat. Umgekehrt nehmen auf der Seite der Abnehmer - der Bibliotheken und der Wissenschaftler, aber auch der sonstigen Öffentlichkeit - die finanziellen Möglichkeiten immer mehr ab, die zunehmende Zahl an Veröffentlichungen noch zu erwerben und dem interessierten Publikum zur Verfügung zu stellen. Damit hat sich eine unheilvolle Spirale in Bewegung gesetzt, die als sog. "Publikationskrise"bezeichnet wird. Als Lösung dieser Krise haben sich Publikationswege über das Internet herausgebildet, die sich dadurch auszeichnen, dass der Zugang zu wissenschaftlichen Werken kostenlos und weitgehend unbeschränkt - nämlich Open Access - erfolgt. Das vorliegende Werk "Rechtliche Rahmenbedingungen von Open Access" ist als Praktiker-Leitfaden konzipiert und soll insbesondere Autoren helfen, die selbst eine Open Access-Publikation anstreben. Der Inhalt umfasst folgende Themen: Einführung in Open Access; Urheberrechtliche Grundlagen; Open Access an Hochschulen; Open Access-Lizenzen; Verhältnis technischer Schutzmaßnahmen zu Open Access; Fragen der Retrodigitalisierung; Haftung institutioneller Repositorien für archivierte Open Access-Publikationen; Wettbewerbsrechtliche Implikationen; öffentlich-rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen für Open Access
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 8
Das Zeitalter der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung und die stetige Verbesserung der technischen Rahmenbedingungen bieten Forschungseinrichtung neue Mittel und Wege, ihre gewonnenen Daten zu archivieren und öffentlich zugänglich zu machen. Nicht selten gehen damit rechtliche Problematiken einher. Angefangen bei der Frage, wem denn diese Daten gehören bis hin zu der Problematik, ob bestimmte Daten überhaupt archiviert werden dürfen und wer für einen eventuellen Datenverlust haften muss. Das vorliegende Werk legt dabei besonderes Augenmerk auf die urheberrechtlichen, datenschutzrechtlichen sowie haftungsrechtlichen Problematiken, welche eine digitale Archivierung mit sich bringen kann. Des Weiteren wird beleuchtet, welche Überlegungen im Vorfeld einer Archivierung angestellt werden müssen und welche Maßnahmen getroffen werden sollten, um rechtlichen Schwierigkeiten vorzubeugen. Die Arbeit soll daher auch als rechtlicher Leitfaden für Archivierungsprojekte dienen, weshalb unter anderem auch Vorschläge für die Formulierung entsprechender Vertragsklauseln enthalten sind. Aus diesem Grund wird außerdem ausführlich auf die rechtlichen Konsequenzen von Verstößen gegen urheber- und datenschutzrechtliche Vorschriften eingegangen.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 10
Die Art und Weise wie dem Missbrauch des Internets als Verbreitungsmedium für Kinderpornographie Einhalt geboten werden kann, wird auf nationaler wie auch europäischer Ebene stark diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob auch unmittelbare Eingriffe in die Internetstruktur zwecks Unterbindung des Zugriffs auf kinderpornographische Webinhalte gerechtfertigt sind. Damit sind in erster Linie die Internetsperren von Access-Providern angesprochen und die Problematik, ob diese tatsächlich eine effektive Maßnahme in der Bekämpfung von Kinderpornographie verheißen. Die Autorin untersucht dieses Thema primär anhand einer verfassungsrechtlichen Würdigung eines legislatorischen Sperransatzes zur Verhinderung des Zugriffs auf diese kinderpornographischen Webinhalte, bezieht aber auch die europäische Entwicklung mit ein. Neben der Herleitung allgemeiner verfassungsrechtlicher Anforderungen wird auch ein Überblick über das Zugangserschwerungsgesetz gegeben, das in den Jahren 2009/2010 als erster ernstzunehmender gesetzlicher Ansatz zur Inhaltsregulierung galt, letztlich jedoch praktisch nicht angewandt wurde.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 10
Die Art und Weise wie dem Missbrauch des Internets als Verbreitungsmedium für Kinderpornographie Einhalt geboten werden kann, wird auf nationaler wie auch europäischer Ebene stark diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob auch unmittelbare Eingriffe in die Internetstruktur zwecks Unterbindung des Zugriffs auf kinderpornographische Webinhalte gerechtfertigt sind. Damit sind in erster Linie die Internetsperren von Access-Providern angesprochen und die Problematik, ob diese tatsächlich eine effektive Maßnahme in der Bekämpfung von Kinderpornographie verheißen. Die Autorin untersucht dieses Thema primär anhand einer verfassungsrechtlichen Würdigung eines legislatorischen Sperransatzes zur Verhinderung des Zugriffs auf diese kinderpornographischen Webinhalte, bezieht aber auch die europäische Entwicklung mit ein. Neben der Herleitung allgemeiner verfassungsrechtlicher Anforderungen wird auch ein Überblick über das Zugangserschwerungsgesetz gegeben, das in den Jahren 2009/2010 als erster ernstzunehmender gesetzlicher Ansatz zur Inhaltsregulierung galt, letztlich jedoch praktisch nicht angewandt wurde.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 8
Das Zeitalter der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung und die stetige Verbesserung der technischen Rahmenbedingungen bieten Forschungseinrichtung neue Mittel und Wege, ihre gewonnenen Daten zu archivieren und öffentlich zugänglich zu machen. Nicht selten gehen damit rechtliche Problematiken einher. Angefangen bei der Frage, wem denn diese Daten gehören bis hin zu der Problematik, ob bestimmte Daten überhaupt archiviert werden dürfen und wer für einen eventuellen Datenverlust haften muss. Das vorliegende Werk legt dabei besonderes Augenmerk auf die urheberrechtlichen, datenschutzrechtlichen sowie haftungsrechtlichen Problematiken, welche eine digitale Archivierung mit sich bringen kann. Des Weiteren wird beleuchtet, welche Überlegungen im Vorfeld einer Archivierung angestellt werden müssen und welche Maßnahmen getroffen werden sollten, um rechtlichen Schwierigkeiten vorzubeugen. Die Arbeit soll daher auch als rechtlicher Leitfaden für Archivierungsprojekte dienen, weshalb unter anderem auch Vorschläge für die Formulierung entsprechender Vertragsklauseln enthalten sind. Aus diesem Grund wird außerdem ausführlich auf die rechtlichen Konsequenzen von Verstößen gegen urheber- und datenschutzrechtliche Vorschriften eingegangen.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 6
Der Einsatz von Serviceorientierten Architekturen (SOA) mit Web Services ermöglicht Unternehmen, zahlreiche (externe) Dienste flexibel und kostengünstig ohne Systemanpassungen an ihr eigenes Angebot zu koppeln. Die noch junge Technik erlangt daher sowohl in der unternehmensinternen Organisation als auch im E-Commerce zunehmend an Bedeutung. Judith Nink befasst sich mit den rechtlichen Anforderungen, die an den Einsatz von SOAs mit den Softwarekomponenten Web Services zu stellen sind. Die Untersuchung ist in drei größere Komplexe gegliedert, die sich mit Problemen beim Einsatz von SOAs mit Web Services im vertraglichen Bereich, Fragen der außervertraglichen Haftung der Beteiligten sowie datenschutzrechtlichen Anforderungen befassen.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 6
Der Einsatz von Serviceorientierten Architekturen (SOA) mit Web Services ermöglicht Unternehmen, zahlreiche (externe) Dienste flexibel und kostengünstig ohne Systemanpassungen an ihr eigenes Angebot zu koppeln. Die noch junge Technik erlangt daher sowohl in der unternehmensinternen Organisation als auch im E-Commerce zunehmend an Bedeutung. Judith Nink befasst sich mit den rechtlichen Anforderungen, die an den Einsatz von SOAs mit den Softwarekomponenten Web Services zu stellen sind. Die Untersuchung ist in drei größere Komplexe gegliedert, die sich mit Problemen beim Einsatz von SOAs mit Web Services im vertraglichen Bereich, Fragen der außervertraglichen Haftung der Beteiligten sowie datenschutzrechtlichen Anforderungen befassen.
In: Göttinger Schriften zur Internetforschung 5
Im Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen kann die wissenschaftliche Verlagsbranche auf eine mehrere Jahrhunderte alte Tradition zurückblicken. Jedoch befindet sie sich gegenwärtig durch die Entwicklung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien im wohl größten Umbruch seit der Erfindung des Buchdrucks.Björn Ortelbach befasst sich mit den Auswirkungen der technologischen Entwicklung auf die wissenschaftliche Verlagsbranche aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Im ersten Teil des Buches wird analysiert, wie sich Wertschöpfung, Kostenstrukturen und Geschäftsmodelle von Verlagen wandeln. Der zweite Teil des Buchs befasst sich mit den Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Steuerung dieser Unternehmen. Auf Basis der zuvor herausgearbeiteten Spezifika der Branche werden Gestaltungsvorschläge für den Einsatz von Controllinginstrumenten entwickelt.