Intersexualität
In: Rechtspsychologie: RPsych ; Zeitschrift für Familienrecht, Strafrecht, Kriminologie und soziale Arbeit, Band 3, Heft 3, S. 324-331
ISSN: 2942-335X
256 Ergebnisse
Sortierung:
In: Rechtspsychologie: RPsych ; Zeitschrift für Familienrecht, Strafrecht, Kriminologie und soziale Arbeit, Band 3, Heft 3, S. 324-331
ISSN: 2942-335X
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 59, Heft 9, S. 260-262
ISSN: 0341-3977
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 20/21, S. 34-40
ISSN: 2194-3621
"Der Deutsche Ethikrat hat eine Stellungnahme zum Thema Intersexualität vorgelegt. Vorausgegangen war ein intensiver Dialog mit Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe Medizin - Ethik - Recht 57
In: Nous horitzons, Band 50, Heft 203, S. 28-33
ISSN: 0213-1366
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 28, Heft 1, S. 20-23
ISSN: 0175-9299
In: Materialitäten
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Im Sport zeigt sich diese darin, dass eine Trennung in Männer und Frauen als grundlegende Voraussetzung erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Sportler*innen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Dennis Krämer arbeitet aus soziologischer, medizinischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive die existierenden Vorstellungen über Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre Entstehung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
In: Materialitäten Band 26
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistung verbunden. Im Sport zeigt sich diese etwa darin, dass eine Trennung in zwei Geschlechter als notwendige Praxis erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Menschen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Aus soziologischer, sexualwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive arbeitet Dennis Krämer die existierenden Vorstellungen von Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre diskursiven Konsolidierungen unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Im Sport zeigt sich diese darin, dass eine Trennung in Männer und Frauen als grundlegende Voraussetzung erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Sportler*innen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Dennis Krämer arbeitet aus soziologischer, medizinischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive die existierenden Vorstellungen über Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre Entstehung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht 669
Das Buch behandelt die verfassungsrechtliche Situation intersexueller Menschen aus interdisziplinärer Perspektive und mit rechtspolitischem Impetus. Die gegenwärtige Praxis, Intersexuelle einem der herkömmlichen Geschlechter zuzuordnen, wird am allgemeinen Persönlichkeitsrecht sowie an Artikel 3 GG gemessen und ein Verstoß gegen diese Grundrechte festgestellt. Auch die an intersexuellen Kindern und Jugendlichen durchgeführten geschlechtszuweisenden Operationen verstoßen gegen das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit. Zudem wird die Entstehung des "Dogmas der Zweigeschlechtlichkeit" nachgezeichnet und aus Sicht der historischen, soziologischen und ethnologischen Geschlechterforschung kritisiert. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Materialitäten 26
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistung verbunden. Im Sport zeigt sich diese etwa darin, dass eine Trennung in zwei Geschlechter als notwendige Praxis erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Menschen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Aus soziologischer, sexualwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive arbeitet Dennis Krämer die existierenden Vorstellungen von Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre diskursiven Konsolidierungen unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.