Interviewleitfaden
In: Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement in Forschungsorganisationen, S. 141-148
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In: Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement in Forschungsorganisationen, S. 141-148
In: Rechtspsychologie: RPsych ; Zeitschrift für Familienrecht, Strafrecht, Kriminologie und soziale Arbeit, Band 5, Heft 2, S. 160-177
ISSN: 2942-335X
Die Tätigkeit von Sachverständigen in Gerichtsverfahren bei Fragen nach Kindeswohlgefährdung erfordert in der Regel zukunftsbezogene Wahrscheinlichkeitsaussagen, die eine Prognose darstellen. Obwohl Parallelen zur Gefährlichkeits- und kriminalprognostischen Begutachtung erkennbar sind, finden aktuarische Prognoseinstrumente in der familienrechtlichen Begutachtung bisher kaum Berücksichtigung. In diesem Beitrag wird ein Vorschlag für einen Interviewleitfaden für die Elternexploration in der familienrechtlichen Begutachtung gemacht, der sich an empirisch belegten Risiko- und Schutzfaktoren orientiert. Es wird diskutiert, dass dieser Leitfaden sich als eine erste Idee für die Begutachtungspraxis versteht und eine Evaluation sowie weitere wissenschaftliche Forschung notwendig sind, damit Prognosen in Verfahren zur Kindeswohlgefährdung weiter an Sicherheit gewinnen können.
In: Geschichte als Politikum, S. 299-305
In: Haufe-Praxisratgeber
In: Springer eBook Collection
I. Theoretische und methodische Vorüberlegungen -- 1. Problemhintergrund -- 2. Fragestellungen der Untersuchung -- 3. Soziale Unterstützung als eine Funktion sozialer Netzwerke. -- 4. Effekte sozialer Unterstützung -- 5. Zur Erfassung und Messung sozialer Unterstützung -- A: Analyse des sozialen Netzwerkes (Querschnittanalyse) -- II. Methoden, Population und Durchführung der Untersuchung -- III. Ergebnisbericht -- B: Ergebnisse der Längsschnittstudie -- 3. Heimübersiedelungsgründe psychisch kranker Älterer -- Anhang A: Abbildungen und Tabellen zur Querschnittanalyse -- Anhang B: Abbildungen, Tabellen und Materialien (Interviewleitfaden Manual zum Interviewleitfaden etc.) zur Längsschnittuntersuchung.
In: The international bar association series
In: https://opus-hshn.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/74
In: urn:nbn:de:bsz:840-opus-766
In: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:840-opus-766
In: https://opus-hshn.bsz-bw.de/files/74/Masterarbeit_MiriamSpies.pdf
Die Versorgung und Unterstützung von Palliativpatienten stellt häufig hohe Anforderungen an deren Angehörige. Es ist wenig bekannt über den Informationsbedarf dieser Angehörigen und deshalb können sie nicht immer optimal nach ihren Bedürfnissen unterstützt und informiert werden. Ferner ist nicht genügend erforscht, wie Angehörige motiviert werden können, um über bekannte Anforderungen hinaus, eigene Vorstellungen und Ideen bezüglich des Informationsbedarfs zu entwickeln. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine Literaturrecherche zur Informationsbedarfsanalyse durchgeführt, um einen Überblick über Methoden zur Erhebung eines Informationsbedarfs zu bekommen. Als Vorgehensweise für die Literaturrecherche wurden das Schneeballsystem und die systematische Suche in Schlagwortkatalogen identifiziert. Um eine geeignete Methode zur Ermittlung des Informationsbedarfs von Angehörigen von Palliativpatienten auswählen oder entwickeln zu können, wurden Interviews geführt. Neben einem Interview mit einer Familie erfolgten weitere Interviews im Rahmen von Hospitationen an drei verschiedenen medizinischen Einrichtungen: eine Palliativstation in Heidelberg, ein Hospiz in Wiesloch und eine spezialisierte ambulante Palliativversorgungseinheit in Buchen. Diese flossen in einen Interviewleitfaden ein, der als Methodik zur Erhebung des Informationsbedarfs speziell von Angehörigen von Palliativpatienten verwendet werden kann. Es hat sich gezeigt, dass die Befragung als ein qualitatives Interview durchgeführt werden sollte. Der Interviewleitfaden besteht aus 5 Fragenblöcken. Durch offene Fragestellungen werden die Subjektivität und ein tiefer Informationsgehalt erlangt. Im letzten Teil der Fragen werden papierbasierte Prototypen von einigen Ideen für mobile Systeme vorgestellt und besprochen. Dieser Interviewleitfaden wurde in einer Vorstudie erprobt. Dafür wurden 3 pflegende Angehörige von Palliativpatienten befragt. Durch das Umsetzen der Erkenntnisse aus den Interviews konnte die Methodik angepasst und Schwachstellen verbessert werden. Nach Abschluss dieser Testphase wurde ein allgemeiner Studienplan für eine Studie entworfen. Dieser beschreibt die Durchführung einer qualitativen Studie. Dabei soll die Wirklichkeit anhand der subjektiven Sicht der befragten Angehörigen abgebildet werden.
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