Interviews
In: Business ethics: the magazine of corporate responsibility, Band 4, Heft 2, S. 10-11
ISSN: 2155-2398
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In: Business ethics: the magazine of corporate responsibility, Band 4, Heft 2, S. 10-11
ISSN: 2155-2398
In: Oral history interviews
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 28, Heft 1, S. 60-67
ISSN: 0005-8068
"Die Autorin will vor allem auf Interviews Lenins aus dem Jahre 1919 und 1920 aufmerksam machen, in deren Mittelpunkt die Fragen der Friedenssicherung und der Herstellung normaler Beziehungen zu den 'kapitalistischen' Staaten stehen. Die Verfasserin stützt sich dabei in erster Linie auf die 'Biographische Chronik' zu Lenins Leben und Wirken. Bei den Interviews handelt ews sich Gespräche Lenins mit ausländischen Korrespondenten." (IGW-Referat)
In: Wegweiser Journalismus 6
Dieser kompakte Ratgeber hilft Berufsanfängern, gekonnt Interviews zu führen. Es geht um die Vor- und Nachbereitung, um Tipps und Tricks, um Interviews für alle Medien. Das lockere Layout und der humorvolle Text tun ihr Übriges: Das Buch ist hervorragend gelungen, in der Art konkurrenzlos und gar nicht akademisch, somit auch für junge Menschen oder gar Macher von Schülerzeitungen geeignet. Schwarz-Weiss-Fotos, Info-Kästen und ein Index runden den Band ab. (2 S)
In: Journal of Palestine studies: a quarterly on Palestinian affairs and the Arab-Israeli conflict, Band 18, Heft 1/69, S. 158-171
ISSN: 0377-919X, 0047-2654
Four Palestinians of modest or village origins describe in their own words the period leading up to and the circumstances of their expulsion or departure from Palestine in 1948. The interviews were conducted in 1988 in Beirut and Amman. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 67, Heft 4, S. 317-328
ISSN: 0026-0096
Der Beitrag enthält einige Vorüberlegungen zu einem Forschungsprojekt der Autorin über eine "Naturgeschichte des Interviews". Die Bezeichnung "Naturgeschichte" bezieht sich dabei auf eine Tätigkeit, die die Erscheinungen auf der Erde sammelt, zusammenstellt, ordnet und daraus eine Klassifikation entwickelt. Ein Vorbild für dieses eher beschreibende denn begründende Verständnis der Naturgeschichte ist die "Historia naturalis" von Plinius dem Älteren, die das naturhistorische Wissen der Antike versammelt. Der Begriff "Interview" wiederum wurde bis weit in das 20. Jahrhundert hinein vor allem als eine besondere Form der Zeitungsberichterstattung verstanden, in der ein Interviewer eine "berühmte Person" des öffentlichen Lebens konsultiert und zu bestimmten Sachverhalten befragt. Erst viel später beginnt man die Vielschichtigkeit des Interviews als einer expliziten Gesprächstechnik in Medien und Wissenschaft zu begreifen. In jüngerer Zeit ist auf vielen Ebenen ein verstärktes Interesse am Interview zu beobachten: Die Medien kennen heute vielfältige Interviewformate, das Interview wird als historische Quelle reflektiert oder als ästhetische Praxis in Szene gesetzt. Wenn man sich näher mit dem Thema beschäftigt, so fällt allerdings auf, dass es kaum oder nur sehr wenige überblickende Publikationen dazu gibt. Deshalb kann eine Geschichte des Interviews zunächst in zwei verschiedene, sich aber zunehmend durchdringende Stränge aufgeteilt werden, die im Mittelpunkt des Beitrags stehen: das Presseinterview und das Forschungsinterview. (ICI2)
In: De Gruyter Studium
Das Buch bietet eine praxisnahe und kritische Einführung in die qualitative Forschung und die Theorie und Praxis der wichtigsten Methoden zur Durchführung qualitativer Interviews. Es werden Grundlagen, ethische Fragestellungen, zentrale Prinzipien und Gütekriterien qualitativen Forschens vorgestellt. Der Forschungsprozess vom Sampling über die Erhebung bis zu Transkriptionsverfahren wird ausführlich dargestellt. Kernstück des Bandes bildet die übersichtliche und nachvollziehbare Darstellung verschiedener Formen qualitativer Interviews und deren kritische Reflexion. In der überarbeiteten und erweiterten Neuauflage werden neue Methoden internetbasierter qualitativer Datenerhebung (E-Mail-Interview, Skype-Interview) sowie der Einsatz von Spracherkennungssoftware ausführlich dargestellt und deren Vor- und Nachteile diskutiert
In: Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis : Grundlagen, Methoden und Anwendungen, S. 249-278
1 Einführung
2 Verfahrensüberblick
2.1 Typ 1: Narrative Interviews
2.2 Typ 2: Diskursiv‐dialogische Interviews
2.3 Typ 3: Experteninterviews (akteursspezifische Interviews)
2.4 Zwischenfazit
3 Interview als Spannungsbogen
3.1 Kontaktaufnahme/Vorgespräch
3.3 Intervieweröffnung
3.4 Exposition: Nachfragen/Themen einführen
3.5 Interview‐unspezifische Momente
3.6 Interviewabschluss und Nachgespräch
4 Interviewkontext
4.1 Interviewsetting
4.2 Ansprüche an die Interviewenden
4.3 Leitfadeneinsatz
4.4 Allgemeine Anmerkungen zur Leitfadenentwicklung
4.5 Aufzeichnung, Mitschrift, Prä‐/Postskript
5 Generelle Überlegungen zu Anwendungsbereichen und Zielgruppe
6 Fazit
In: Blinde Flecken der Entwicklungszusammenarbeit
In: Wissens- und Universitätsstadt Wien, S. 421-422
In: Journal of Palestine studies, Band 18, Heft 1, S. 158-171
ISSN: 1533-8614
In: Journal of Palestine studies, Band 18, Heft 1, S. 158-171
ISSN: 1533-8614