Wirtschaftsentwicklung und Investitionspolitik in Syrien
In: Eichstätter geographische Arbeiten 10
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In: Eichstätter geographische Arbeiten 10
In their negotiations for the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) between 2011 and 2016, the European Union and the United States of America (U.S.) aimed to not only reduce tariffs but to also establish regulatory coherence. For the U.S. federal states, the proposed comprehensive deal could offer both possibilities to expand transatlantic trade as well as threats to their legislative authority. This study investigates why and how some states represent their transatlantic trade promotion and trade policy interests despite constitutional limitations, why there is variation regarding these two topics of states' interest representation and what intergovernmental conflicts arise. Based on original qualitative expert interviews, the analysis shows that U.S. states as noncentral governments are viable actors in transatlantic trade and investment relations. It is evident that a small number of mostly progressive state legislators actively engage U.S. federal and European officials to prevent the loss of state regulatory authority. Regarding the proposed trade deal, interest representation is centered around issues of federalism and sovereignty rather than economic growth opportunities. While trade promotion remains the key driver of states' overall transatlantic activities, these findings expand our view on states' international affairs beyond economic development. ; In den Verhandlungen zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen 2011 und 2016 strebten die Europäische Union und die Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.) nicht nur eine Reduktion der Zölle an, sondern auch regulatorische Kohärenz. Für die U.S.-amerikanischen Bundesstaaten könnte dies sowohl eine Ausweitung des transatlantischen Handels bedeuten als auch eine Gefährdung ihrer legislativen Kompetenz. Diese Studie untersucht, warum und wie einige Bundesstaaten trotz verfassungsrechtlicher Einschränkungen ihre Interessen zu transatlantischem Handel und transatlantischer Handelspolitik vertreten, warum es bei ...
BASE
Studie zur Wirtschafts- und Investitionspolitik in Nigeria seit 1962. Darstellung der Probleme der Überfremdung der Wirtschaft durch offene Investitionspolitik und Maßnahmen zur Verstärkung einheimischer Beteiligung bei Neugründung von Unternehmen
World Affairs Online
In: International organization, Band 59, Heft 1, S. 233-254
ISSN: 0020-8183
Der Artikel analysiert die Verbindung zwischen neoliberaler Wirtschaftspolitik und Korruption. Besonderes Augenmerk wird gelegt auf Handels- und Investitionspolitik, Ordnungspolitik sowie auf das Ausmaß des öffentlichen Sektors. Auf Basis von Daten der zweiten Hälfte der 90er Jahre wird die Hypothese getestet, ob Marktwirtschaftspolitik zu weniger Korruption und ob ein interventionistischer Staat zu einem Anstieg von Korruption führt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen einer liberalen Handels- und Investitionspolitik sowie einem geringen Maß ordnungspolitischer Eingriffe und einer geringen Anzahl an Korruptionsfällen. Dagegen besteht kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Ausmaß des öffentlichen Sektors und Korruption. Allerdings sind die üblichen neoliberalen Erklärungen zum Ausmaß von Korruption nicht konsistent. Markwirtschaftliche Staaten haben nicht zwangsweise weniger Korruption als interventionistische Staaten
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 23, S. 41-46
ISSN: 0941-505X
Der Beitrag gibt einen Überblick über Gründungsgeschichte, Kapitalausstattung und Personal der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und informiert über die von ihr vergebenen Kredite an einzelne Länder und Projekte sowie ihre Investitionspolitik. Kritik hat insbesondere die Vergabe von Krediten an Staatsbetriebe und multinationale Konzerne hervorgerufen. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: The Middle East, Heft 135, S. 10-12
ISSN: 0305-0734
Überblick über die Wirtschaftslage in Ägypten; Reaktionen auf das Wirtschaftsreformprogramm, das der Premierminister am 30. November dem Parlament vorlegte; Mubaraks Wirtschafts- und Investitionspolitik. (DÜI-Sdt)
World Affairs Online
Erläuterung der regierungsoffiziellen Investitionspolitik. Die Richtlinien behandeln neben den wichtigsten Investitionsbereichen die gesetzlichen Grundlagen privatwirtschaftlicher Aktivitäten zu Zimbabwe, die Währungskontrollinstrumentarien, die Besteuerung sowie das administrative Umfeld, dem sich Investoren gegenüber sehen
World Affairs Online
In: The Middle East, Heft 179, S. 33-34
ISSN: 0305-0734
Überblick über die Politik der pakistanischen Ministerpräsidentin Bhutto, hauptsächlich in bezug auf das Verhältnis zwischen der Pakistan People's Party (PPP) und der Oppositionsgruppe IJI (Islamic Democratic Front) sowie auf ihre Möglichkeiten, eine neue Wirtschaftspolitik durchzusetzen; angesprochen werden die Steuerprobleme, die Richtlinien des IMF, das Budget, das Privatisierungsprogramm und die Investitionspolitik. (DÜI-Sdt)
World Affairs Online
In: IFDA dossier / International Foundation for Development Alternatives, Heft 71, S. 26-36
ISSN: 0254-3036
Togos Phosphatboom in den siebziger Jahren führte zu Träumen von einer Industrialisierung nach westlichem Muster. Auslandsinvestoren wurden angelockt, doch in der Folge entwickelten sich Korruption und Auslandsverschuldung, und die Kosten für eine verfehlte Investitionspolitik mußte die Bevölkerung tragen. Belegt wird dies an drei Fallbeispielen von industriellen Entwicklungsprojekten, die von der Schweiz finanziert wurden. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
In: International organization, Band 51, Heft 2, S. 301-333
ISSN: 0020-8183
Der Artikel versucht zu erklären, warum die amerikanische Politik gegenüber ausländischen Direkinvestitionen in den USA nach ehemals nachlässiger, eine in den letzten Jahren eher restriktive Haltung angenommen hat. Mit Hilfe eines neuen institutionalistischen Theorieansatzes wird die diesbezügliche Rolle von Politikern, bzw. deren sich verändernde wahrnehmung der nationalen interessen und ihre eigenen politischen Zielvorstellungen, untersucht.Im Mittelpunkt steht dabei Zusammensetzung, Aufgabenstellung und Befugnis des "Comitee on Foreign Investment in the US (CFIUS)", dem institutionellen Herzstück der amerikanischen Investitionspolitik. (SWP-Clv)
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Materialreiche Studie zur Geld- und Kreditpolitik der libyschen Regierung nach 1970; im Anschluß an eine allgemeine Einführung in die Struktur der libyschen Wirtschaft und die Entwicklungsplanung werden die Determinanten des Geldangebotes erläutert und ein spezielles Geldangebotsmodell für Libyen entwickelt; eine Darstellung der Geld- und Bankpolitik im Kontext der nationalen Investitionspolitik sowie eine Analyse der libyschen Auslandsinvestitionen (Rolle der Libyan Arab Foreign Bank) und ihrer Probleme schließen die Studie. (DÜI-Faa)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 3, Heft 6, S. 11-14
ISSN: 1211-0205
Außenstehende Beobachter gehen häufig von der Annahme einer starken Ähnlichkeit der drei baltischen Staaten aus. In Wirklichkeit unterscheiden sich diese sowohl voneinander als auch von anderen postkommunistischen Staaten. Dies gilt auch für die Wirtschaftspolitik. Die jeweils verfolgte makroökonomische Politik, der Außenhandel, die Investitionspolitik und das Bankwesen sowie die Privatisierungsstrategie sind durch große Unterschiede gekennzeichnet. Der Autor geht den Gründen für diese Unterschiede nach und diskutiert die Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Ländern. (BIOst-Mrk)
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 32, Heft 2, S. 205-216
ISSN: 0030-5227
Obgleich Kuwait ein Rentierstaat par excellence ist, hat sich das Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft nicht nach dem üblichen Muster der absoluten Macht der Herrscherfamilie entwickelt. Die politische Einflußnahme der wirtschaftlich relevanten Kräfte geht zu einem großen Teil auf die im 18. Jh. begründete Allianz zwischen der Sabah-Dynastie und den reichen Händlerfamilien zurück. Darüber hinaus haben zentrale wirtschaftspolitische Entscheidungen - Aufbau einer nationalen Erdölindustrie und internationale Investitionspolitik - von der Herrscherfamilie nicht beabsichtigte Rückwirkungen auf den Patizipationswillen und die Durchsetzung von Partizipationskanälen gehabt. (DÜI-Hns)
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Der Sammelband vereint zehn auf dem Workshop "Macroeconomic Stability, Growth and Poverty Reduction in Ghana" des Institute of Statistical. Social and Economic Research (ISSER) und der Cornell University vom 10.-11. Mai 2001 präsentierte Papiere sowie das Abschlussdokument. Ziel war es, Möglichkeiten zu benennen, wie in Ghana makroökonomische Stabilität und gleichzeitig Wachstum sowie ein deutlicher Abbau der Armut erreicht werden können. Die ökonomisch orientierten Beiträge diskutieren die Fiskal- und Geldpolitik, die Schulden- und Investitionspolitik, und die Ausgabenpolitik der öffentlichen Hand. Ein Beitrag behandelt die Frage, warum die Sozialausgaben in Ghana bislang nur einen begrenzten Beitrag zur Armutsreduzierung geleistet haben. Ein weiterer benennt Eckpunkte einer mittelfristigen Entwicklungspolitik. (DÜI-Sbd)
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