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36 Ergebnisse
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In: Critical Media Studies 10
In: Critical media studies Bd. 10
In: Critical Media Studies 10
In: Critical Studies in Media and Communication 10
In: former Critical Media Studies
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Studien zum Medienkonsum von Migrantinnen und Migranten werden in Deutschland häufig mit der Frage verknüpft, ob dies der Integration dient oder nicht. Die selbstständig hergestellten Medien der Migrantinnen und Migranten sind hingegen noch nicht systematisch erforscht. Christine Horz untersucht die Medienbeteiligung von Einwanderinnen und Einwanderern am Beispiel deutsch-iranischer TV-Produktionen in Offenen Kanälen. Die Verknüpfung eines kommunikationswissenschaftlichen Theoriegerüsts mit empirischen Befunden bietet aufschlussreiche Einblicke in die Produktionsprozesse, Themen und Inhalte der lokal ausgestrahlten, mehrsprachigen Fernsehsendungen - aber auch in strukturell bedingte Defizite und Exklusionsmechansimen öffentlich geförderter Medien in der Migrationsgesellschaft.
In: Skriftserien 2007,2
In: Critical Studies in Media and Communication 10
Studien zum Medienkonsum von Migrantinnen und Migranten werden in Deutschland häufig mit der Frage verknüpft, ob dies der Integration dient oder nicht. Die selbstständig hergestellten Medien der Migrantinnen und Migranten sind hingegen noch nicht systematisch erforscht.Christine Horz untersucht die Medienbeteiligung von Einwanderinnen und Einwanderern am Beispiel deutsch-iranischer TV-Produktionen in Offenen Kanälen. Die Verknüpfung eines kommunikationswissenschaftlichen Theoriegerüsts mit empirischen Befunden bietet aufschlussreiche Einblicke in die Produktionsprozesse, Themen und Inhalte der lokal ausgestrahlten, mehrsprachigen Fernsehsendungen - aber auch in strukturell bedingte Defizite und Exklusionsmechansimen öffentlich geförderter Medien in der Migrationsgesellschaft.
In: K.L.A.R. reality
Anders als der Titel signalisiert, geht es hier nur am Rande um die drohende Abschiebung des aus dem Iran stammenden Djamal, dessen Leben sich wie eine Aneinanderreihung trauriger Ereignisse liest: Schon seit frühester Kindheit erfährt Djamal psychische und physische Gewalt, mit beginnender Pubertät fällt er dann seinerseits durch Gewalt auf. Seine - inzwischen vom Vater geschiedene - Mutter veranlasst seine Heimeinweisung. Es folgen Jahre, in denen Djamal mal bei Vater, Mutter oder im Heim wohnt, unterbrochen von Phasen, in denen er auf der Strasse lebt. Als er seinen Vater bedroht und verletzt, kommt er - inzwischen auch drogenabhängig - ins Gefängnis. Nach seiner Entlassung gelingt es ihm nach und nach mit (professioneller) Unterstützung, sich von seinen Eltern abzugrenzen und ein selbstständiges Leben zu führen. Überzeugend ist der Innenblick auf Djamals Gefühlswelten. Fragezeichen hinterlassen einige "lose Enden". Was wird aus Djamals Drogenabhängigkeit? Wie kam er zur Arbeit an diesem Buch? Als Diskussionsgrundlage für Schulklassen denk- und als solche in (Schul-)Bibliotheken einsetzbar. ab 13
In: Münchener Beiträge zur Interkulturellen Kommunikation 29
In: Münchener Beiträge zur interkulturellen Kommunikation Band 29
In: Waxmann-E-Books
In: Europäische Ethnologie
In Folge der sich verändernden Zusammensetzung der Bevölkerung in Deutschland werden sich auch die gesellschaftlichen Narrative ändern, die zur Etablierung gesamtgesellschaftlicher Erinnerungen beitragen. Die neuen EinwanderInnen und jene, die mittlerweile in der vierten Generation in Deutschland leben, werden ihren Beitrag leisten zu einer gemeinsamen Erinnerungskultur, indem sie ihre eigenen Erinnerungen in diese hineintragen. Sie fördern damit die Multiperspektivität von Erinnerungskulturen. Eine dieser Perspektiven wird aufgezeigt im vorliegenden Band, in dem der Blick gerichtet ist auf die Lebensgestaltung von iranischen MigrantInnen der zweiten Generation im deutschen Kontext. Mit Hilfe von Interviews und teilnehmender Beobachtung auf diasporaspezifischen Internetseiten wird ein "Netz von Narrativen" herausgearbeitet, das ihre Migrationsgeschichten, Herkunftsgeschichten, Familiengeschichten, Geschichten des Aufnahmelandes wie auch der iranischen Gemeinschaft in Deutschland umfasst. Diese Narrative, offline wie auch online, sind maßgeblich geformt von Prozessen der Bildung transnationaler Identitäten. Sie sind damit ein wesentlicher Bestandteil ihres kollektiven Gedächtnisses in der Diaspora.
In: Critical media studies, Bd. 10
World Affairs Online
In: Library of modern Middle East studies 179
In: Bibliothèque Iranienne 79
In: Frontières
In: Angewandte Genderforschung 8