Ulrike Nagengast, Gothorum florentissima gens: Gotengeschichte als Heilsgeschichte bei Isidor von Sevilla
In: Mélanges de la Casa de Velazquez, Heft 43-1
ISSN: 2173-1306
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In: Mélanges de la Casa de Velazquez, Heft 43-1
ISSN: 2173-1306
Este artículo intenta mostrar cómo Isidoro de Sevilla recoge en su enciclopedia la triple dimensión del fenómeno festivo: lo sagrado, lo militar y lo lúdico, mediante el análisis de la etimología de los vocablos que lo designan ; This paper aims at showing how Isidore of Seville gathers together in his encyclopaedia the three-sided dimension of the concept of festivity —the holy, the military and the playful facets of it. This is done by analysing the etymologies of the words designating it.
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Dr. Isidor Geller hat es geschafft: Er ist Kommerzialrat, Berater des österreichischen Staates, Multimillionär, Opernfreund und Kunstsammler und nach zwei gescheiterten Ehen Liebhaber einer wunderschönen Sängerin. Weit ist der Weg, den er aus dem hintersten, ärmlichsten Winkel Galiziens zurückgelegt hat, vom Schtetl in die obersten Kreise Wiens. Ihm kann keiner etwas anhaben, davon ist Isidor überzeugt. Und schon gar nicht diese vulgären Nationalsozialisten
Inhalt -- Einführung -- Von den Anfängen bis zur griechischen Klassik -- Die Vorsokratiker -- Die Sophisten -- Sokrates -- Platon -- Aristoteles -- Die Schulen des Hellenismus -- Die Akademie -- Epikur -- Die frühen Stoiker -- Die Skepsis -- Von Cicero bis zur Spätantike -- Cicero -- Seneca, Epiktet und Marc Aurel -- Der Neuplatonismus -- Die Philosophie des Mittelalters -- Augustinus -- Boethius, Dionysius und Isidor von Sevilla -- Arabische Philosophie -- Denker der Frühscholastik -- Die Rückkehr der aristotelischen Wissenschaften -- Die Wiederkehr der politischen Philosophie
Dieses Lehrbuch versteht sich als eine fachuebergreifende Literaturgeschichte und stellt in den mehr als acht Jahrhunderten, die es umspannt - von den biblischen Apokryphen bis zu Isidor von Sevilla, Johannes von Damaskus und den orientalischen christlichen Literaturen - alle Literaturgattungen saemtlicher grossen Autoren der Periode vor, eingebettet in ihren literarischen, historischen, kirchlichen und theologischen Kontext. Es bietet dem Studierenden eine erste Einfuehrung in alle wichtigen Phaenomene der fruehchristlichen Literatur sowie dem Fachgelehrten ein erstes Referenz- und Nachschlag
In: The American journal of economics and sociology, Band 37, Heft 3, S. 281-282
ISSN: 1536-7150
Die Bezeichnung ""Mittelalter"" stammt aus der humanistischen Tradition: Nach Petrarca wurde die leuchtende römische Epoche von einer dunklen abgelöst. Von einer Epoche zwischen Ausgang der Antike und dem Beginn der Neuzeit. Die Relation von Glauben und weltlichem Wissen war für die Christen vom 1./ 2. Jahrhundert an konfliktträchtig. Dieser Konflikt schien mit den Formulierungen von Tertullian, Boethius und Isidor von Sevilla erst mal geregelt zu sein. Doch die Lösung war metastabil, sie konnte, und wurde, durch eine aufregende Neuentdeckung aus dem Gleichgewicht gebracht. Eine solche ""Neuen
In Zeiten von Google Earth sind weiße Flecken auf der Landkarte kaum mehr vorstellbar. Was aber wussten die mittelalterlichen Menschen von der Welt? Was wussten sie von ihrer Beschaffenheit, ihren Völkern, deren Schätzen und Wundern, was von der Natur? Wie also war das Weltbild des Mittelalters, und wie änderte es sich? Anhand von acht prominenten Gelehrten, Kartographen und Reisenden rekonstruiert Folker Reichert, der wohl beste deutsche Spezialist zum Thema, das mittelalterliche Weltbild. Aus der Perspektive von Isidor von Sevilla im 7. Jh. über Vinzenz von Beauvais im 13. Jh. bis zu Sebasti
In: The Politics of Identity in Visigothic Spain, S. 23-63
In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Heft 1993, S. 26-27
ISSN: 0021-6089
In: Caravelle: cahiers du monde hispanique et luso-brésilien, Heft 114, S. 171-173
ISSN: 2272-9828
Escala gráfica también expresada en 500 varas castellanas ; Orientado con flecha en rosa de cuatro vientos ; Indica las parcelas de cultivo ; Señala la toponimia ; Título en cartela decorada con motivos alegóricos, cartográficos y militares, figurando en el centro un escudo con corona real ; Nota explicativa de las claves numéricas ; Figura tabla de abreviaturas ; Retícula de localización de las calles y plazas de la ciudad ; Reproducción digital. Madrid : Ministerio de Defensa. Archivo General Militar de Madrid
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