Der Islam als Faktor in der internationalen Politik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 37, S. 15-24
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 37, S. 15-24
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Politik und Wirtschaft - bilingual
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37/2003
ISSN: 0479-611X
In: Unfriedliche Religionen?: das politische Gewalt- und Konfliktpotenzial von Religionen, S. 39-66
Ziel des Beitrags ist es, das konfrontativ-holistische Islambild historisch-kritisch zu hinterfragen. Den Ausgangspunkt bildet die erstaunliche Übereinstimmung von Islamisten und Orientalisten in Bezug auf ein essenzialistisches Islambild. Zentrale These des Beitrags ist es, dass dieses Islambild nicht auf essenzielle Gehalte des Islam zurückzuführen ist, die in religiösen Primärquellen zu finden wären, dass es sich vielmehr vor allem auf der Grundlage einer historischen Rekonstruktion der Interpretation dieser Quellen im Kontext der internationalen Beziehungen und der Modernisierung der islamischen Welt erklären lässt. Diese These wird in vier Schritten untermauert. Ausgehend von Saids Orientalismuskritik (1) wird anknüpfend an Schulze ein theoretischer Erklärungsrahmen entwickelt, der sich auf die Begriffe Diskurs und Öffentlichkeit stützt (2). Auf dieser Basis baut eine Analyse des salafitischen Islams auf, auf dessen Grundgedanken sich zeitgenössische islamistische Ideologien stützen (3). Abschließend wird dann die Radikalisierung des islamischen Reformgedankens bis hin zu einer militant auftretenden islamistischen Bewegung kritisch nachgezeichnet (4). Mit dem Krieg in Afghanistan und der islamischen Revolution im Iran rückt die islamistische Engführung des salafitischen Denkens in Gestalt eines essenzialistisch stark eingeschränkten und militanten Bilds der islamischen Religion ins politische Bewusstsein der internationalen Öffentlichkeit. (ICE2)
In: Edition Suhrkamp 2531
Wen soll der Westen unterstützen: gemäßigte Islamisten wie Tariq Ramadan oder islamische Dissidenten wie Ayaan Hirsi Ali? Der französische Philosoph Pascal Bruckner sorgte Anfang 2007 für Aufsehen, als er in einer polemischen Streitschrift den vermeintlichen liberalen Konsens im Umgang mit dem Islam attackierte. Beweglicher und schneller, als das in den traditionellen Medien möglich gewesen wäre, entwickelte sich auf den Seiten der Internetplattformen perlentaucher.de und signandsight.com eine kontroverse Debatte, die den aktuellen Stand der Diskussion um Multikulturalismus in Europa markiert und darüber hinausweist.
ISSN: 0324-1092
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 91-92
ISSN: 0945-2419
In: Stadion 38/39.2012/13
In: Special issue
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 148-149
ISSN: 0945-2419
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 19, Heft 3, S. 281-295
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
In: Atlantic institute studies 2
In: Praeger special studies in international economi cs and development
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 4, S. 702-704
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 4, S. 795-797
ISSN: 0032-3470
In: Coexistence: a review of East-West and development issues, Band 14, Heft 2, S. 175-195
ISSN: 0587-5994
World Affairs Online