International Relations and International Organisations
In: Politik und Wirtschaft - bilingual
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In: Politik und Wirtschaft - bilingual
In: Edition Suhrkamp 2531
Wen soll der Westen unterstützen: gemäßigte Islamisten wie Tariq Ramadan oder islamische Dissidenten wie Ayaan Hirsi Ali? Der französische Philosoph Pascal Bruckner sorgte Anfang 2007 für Aufsehen, als er in einer polemischen Streitschrift den vermeintlichen liberalen Konsens im Umgang mit dem Islam attackierte. Beweglicher und schneller, als das in den traditionellen Medien möglich gewesen wäre, entwickelte sich auf den Seiten der Internetplattformen perlentaucher.de und signandsight.com eine kontroverse Debatte, die den aktuellen Stand der Diskussion um Multikulturalismus in Europa markiert und darüber hinausweist.
The book is written for active learners – those keen on cutting their own path through the complex and at times hardly comprehensible world of THEORY in International Relations. To aid this process as much as possible, this book employs the didactical and methodical concept of integrating teaching and self-study. The criteria for structured learning about IR theory will be derived from an extensive discussion of the questions and problems of philosophy of science (Part 1). Theory of IR refers to the scientific study of IR and covers all of the following subtopics: the role and status of theory in the academic discipline of IR; the understanding of IR as a science and what a "scientific" theory is; the different assumptions upon which theory building in IR is based; the different types of theoretical constructions and models of explanations found at the heart of particular theories; and the different approaches taken on how theory and the practice of international relations are linked to each other. The criteria for the structured learning process will be applied in Part 2 of the book during the presentation of five selected theories of International Relations. The concept is based on "learning through example" – that is, the five theories have been chosen because, when applying the criteria developed in Part 1 of the book, each single theory serves as an example for something deeply important to learn about THEORY of IR more generally
In: Stadion 38/39.2012/13
In: Special issue
In: Atlantic institute studies 2
In: Praeger special studies in international economi cs and development
World Affairs Online
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In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Welche Rolle spielen Museen, die Objekte aus islamisch geprägten Regionen beherbergen, in einer sich diversifizierenden Gesellschaft? Wie könnten neue Formen des Sammelns, Forschens und Vermittelns aussehen? Vor welchen Herausforderungen steht eine Kooperation mit den so genannten Source Communities? - Dieser Band berichtet von einem Berliner Forschungs- und Ausstellungsprojekt und lässt zahlreiche renommierte Wegbegleiter/-innen zu Wort kommen, um die Repräsentation muslimischer Traditionen an einem wichtigen Ort gesellschaftlicher Selbstvergewisserung - dem Museum - zu hinterfragen, zu erforschen und zu verändern. Die Beiträge suchen nicht nur nach neuen Zugängen, sondern auch nach anderen Inhalten, die den Forderungen der kritischen Museologie nach Repräsentation, Teilhabe und sozialer Inklusion Rechnung tragen können.
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In: SWP-Studie, Band 29/2004
'Ist die Türkei wirklich ein 'islamischer Großstaat', der seinem Wesen nach keinen Platz in der Europäischen Union hat? Dominiert 'der Islam' Politik und Gesellschaft der Türkei in einer Art und Weise, dass diese einfach nicht 'europäisch' werden können? In der Studie wird, ausgehend von der historischen Entwicklung, das aktuelle Verhältnis von Staat und Islam in der Türkei untersucht. Unter Zurückweisung eines unveränderlichen Wesens 'des Islam' und seines Verhältnisses zur Politik wird in einer historisch-strukturellen Analyse gezeigt, wie die islamische Religion nach europäischen Vorbildern in den Dienst der türkischen Staatsraison und des Aufbaus einer republikanischen Nation (nation building) gestellt wird. Der so entstandene türkische Laizismus ist gekennzeichnet durch eine strikte staatliche Kontrolle des öffentlichen religiösen Lebens, einschließlich einer von einer staatliche Einrichtung verfügten 'korrekten' Interpretation der Religionsinhalte, und dadurch, dass jegliche Form von 'freier' Religionsausübung als existentielle Bedrohung für die Republik wahrgenommen wird. Erst unter der AKP-Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beginnt sich das offizielle Religionsverständnis zu wandeln: Laizismus wird im europäischen Sinn als echte Trennung von Staat und Islam gesehen; Islam wird zwar als eine mögliche ethische Grundlage, nicht aber als Handlungsanleitung für Politik verstanden und ein pluralistisches Verständnis von Religionsfreiheit beginnt zu keimen. So gesehen ist zwar die aktuelle Situation von Staat und Islam immer noch durch ein in den meisten EU-Ländern bereits weitgehend überwundenes Verhältnis gekennzeichnet, aber im Prozess ihrer Säkularisierung ist die Türkei 'verspätetes Europa' und nicht 'aktueller Orient'.' (Autorenreferat)
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In: Lehrtexte 2
In: Tashkent lecture notes
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
In: Reihe Politikwissenschaften Bd. 37
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