˜Derœ Islam - Religion und Politik
Hans Waldenfels. (Hrsg.) ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2004.1483
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Hans Waldenfels. (Hrsg.) ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2004.1483
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In: Politik- und kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 23
In: Osteuropa, Band 54, S. 3-15
ISSN: 0030-6428
Overview of relations between Central Asian regimes and Islam; view that Uzbekistan and Turkmenistan are reacting with repression, while Kazakhstan, Kyrgyzstan, and Tadzhikistan are participating in the struggle against the "Wahabbi threat," and other issues. Summary in English p. 142.
In: Europa-Archiv, Band 48, S. 256-264
Sudan seen as an outlet for Iranian Islamic fundamentalists.
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 37, S. 35-57
ISSN: 0030-5227
Traces development of political Islam in Turkey, differentiating between liberal, conservative, and militant parties and groups. Summary in English p. 202.
In: SWP-Studie, Band 29/2004
'Ist die Türkei wirklich ein 'islamischer Großstaat', der seinem Wesen nach keinen Platz in der Europäischen Union hat? Dominiert 'der Islam' Politik und Gesellschaft der Türkei in einer Art und Weise, dass diese einfach nicht 'europäisch' werden können? In der Studie wird, ausgehend von der historischen Entwicklung, das aktuelle Verhältnis von Staat und Islam in der Türkei untersucht. Unter Zurückweisung eines unveränderlichen Wesens 'des Islam' und seines Verhältnisses zur Politik wird in einer historisch-strukturellen Analyse gezeigt, wie die islamische Religion nach europäischen Vorbildern in den Dienst der türkischen Staatsraison und des Aufbaus einer republikanischen Nation (nation building) gestellt wird. Der so entstandene türkische Laizismus ist gekennzeichnet durch eine strikte staatliche Kontrolle des öffentlichen religiösen Lebens, einschließlich einer von einer staatliche Einrichtung verfügten 'korrekten' Interpretation der Religionsinhalte, und dadurch, dass jegliche Form von 'freier' Religionsausübung als existentielle Bedrohung für die Republik wahrgenommen wird. Erst unter der AKP-Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beginnt sich das offizielle Religionsverständnis zu wandeln: Laizismus wird im europäischen Sinn als echte Trennung von Staat und Islam gesehen; Islam wird zwar als eine mögliche ethische Grundlage, nicht aber als Handlungsanleitung für Politik verstanden und ein pluralistisches Verständnis von Religionsfreiheit beginnt zu keimen. So gesehen ist zwar die aktuelle Situation von Staat und Islam immer noch durch ein in den meisten EU-Ländern bereits weitgehend überwundenes Verhältnis gekennzeichnet, aber im Prozess ihrer Säkularisierung ist die Türkei 'verspätetes Europa' und nicht 'aktueller Orient'.' (Autorenreferat)
In: Osteuropa, Band 48, S. 485-499
ISSN: 0030-6428
Examines the rebirth of Islam and its connection to the national renaissance; Tatarstan, Russian Federation, since the mid-1980s; focus on whether and how the "Islamic factor" is used as a political instrument.
In: Beck'sche Reihe 484
Grundlegende Informationen zu Politik und Geschichte sowie Bin Laden und den Folgen des Terroranschlags von New York und Washington im September 2001. Wichtiger Titel für Politik- und Geschichtsbestände, in allen Kapiteln überarbeitet und erweitert um Abschnitte über Bin Laden und die Folgen des Terroranschlags am 11. September 2001. Vorauflagen 1992/93 (hier BA 5/93) löschen. (2) (LK/E: Kardung)
In: Berichte / BIOst, Band 34-1996
'In der Russischen Föderation bildet der Islam die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft nach der russisch-orthodoxen Kirche. Prognosen über die Bevölkerungsentwicklung im 21. Jahrhundert gehen davon aus, daß die muslimische Komponente bei gleichzeitiger Abnahme der russischen noch an Gewicht gewinnen wird. In Rußland selber weist man darauf hin, daß heute dort mehr 'Muslime' leben als im Ursprungsland des Islam, in Saudi-Arabien, und in manchen anderen arabischen Staaten. Allerdings ist die Zahl der 'rußländischen Muslime' ebenso wie der Terminus 'Muslim' selber unbestimmt. Angaben schwanken zwischen 8,5 und 21 Mio. Der Terminus 'Muslim' ist eher ethnisch als religiös determiniert und umfaßt viele Angehörige islamischer Nationalitäten (Tataren, Baschkiren, Kaukasier), die sich persönlich nur bedingt als 'Gläubige' identifizieren würden. Dennoch vollzieht sich in Rußland seit 1990 eine sichtbare Wiedergeburt islamischer Gemeinden und Institutionen.' (Autorenreferat)
In: Politik- und kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 8
World Affairs Online
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 23, S. 169-175
ISSN: 0722-8821
Outlines evolution of Islamic fundamentalism in Malaysia.
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 462-463
ISSN: 0945-2419
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050682-2
Uwe Halbach ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1991,54/62
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