Political Institutions in Italy
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 3, S. 571-573
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 3, S. 571-573
ISSN: 0032-3470
The focus of this dissertation is on the - so far hesitant - spread of non-marital cohabitation in Italy. The combination of quantitative and qualitative research methods offers insights into the effects of individual and family characteristics as well as the subjective motivations behind and perceptions on cohabitation.
In: A Mandarin paperback
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 34, Heft 1, S. 43-60
ISSN: 2313-5433
'1993 wurde in Italien das Verhältniswahlsystem durch ein kombiniertes Wahlsystem ersetzt. Damit sollte das fragmentierte Parteiensystem beseitigt, die Herausbildung eines bipolaren Parteiensystems eingeleitet sowie die Stabilität der Regierungen und eine Alternanz zwischen Regierung und Opposition garantiert werden. Die Bilanz nach drei Parlamentswahlen scheint positiv zu sein: Eine Alternanz an der Regierung ist erfolgt, die Regierungen sind immer stabiler geworden und die tatsächlichen Akteure des Wettbewerbs sind nicht mehr die Parteien, sondern die Wahlkoalitionen. Dennoch ist der italienische Bipolarismus noch nicht konsolidiert, denn die Reform des Wahlsystems hat ein bipolares Parteiensystem mit jeweils zwei Akteuren hervorgebracht: Koalitionen und Parteien. Die Koalitionen haben die Parteien noch nicht ersetzt, die Parteien können auf die Koalitionen nicht verzichten. Der Bipolarisierung der Wahlkoalitionen steht nach wie vor die Fragmentierung der Parteien gegenüber.' (Autorenreferat)
OECD´s periodic economic survey of the Italian economy. This 2011 edition features chapters covering strengthening the economic recovery and fiscal sustainability, the contribution of universities to economic growth, and getting environmental policy prices and governance right.
In: Schriftenreihe des Instituts für Anwaltsrecht an der Universität zu Köln Band 94
Tanja Karpinski ist die Tochter von bodenständigen, ein-fachen Eltern aus dem Ruhrpott, die es mit viel Fleiß und Geschäftstüchtigkeit zu mehreren Imbiss-Buden und damit zu Wohlstand gebracht haben. Doch Tanja leidet ein bisschen unter dem "kulturellen Background" ihrer Lieben, vor allem, nachdem sie ihre Freundin Lioba kennenlernt, die aus einer vornehmen Akademiker-Familie stammt. Tanja ist eher still und zurückhaltend, ziemlich ambitions- und leidenschaftslos, aber das ändert sich schlagartig, als sie sich am Ende ihres Studiums in Luigi, einen Italiener verliebt und ziemlich schnell zu ihm nach Italien zieht. Hier lernt sie nun ihre neue und völlig andersartige Familie kennen, aber auch die ist gewöhnungsbedürftig und sie muss sich mit vielen neuen Gegebenheiten auseinandersetzen und sich auch noch einer anderen Herausforderung stellen: Roberta, der selbstsicheren und attraktiven Kollegin von Luigi.
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 84, Heft 2, S. 324
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 69, Heft 4, S. 658
ISSN: 1868-7059
In: ZeS-Arbeitspapier, Band 13/01
"Wie die meisten Prognosen vorhergesagt hatten, ging aus den Parlamentswahlen am 13. Mai 2001 eine Mitte-Rechts-Koalition unter der Führung des Mailänder Medienunternehmers Silvio Berlusconi siegreich hervor. Damit wurde die seit fünf Jahren regierende Mitte-Links-Koalition ('Ulivo' - Ölbaumbündnis) von dem Mitte-Rechts-Bündnis 'Haus der Freiheiten' (Casa delle Liberta) abgelöst. Das Wahlergebnis zeigt deutliche Veränderungen im Parteiensystem: Die nach den Wahlen von 1996 erkennbare Tendenz zur Entwicklung eines bipolaren Parteiensystems setzte sich bei den jüngsten Wahlen fort. Jenseits der beiden großen Wahlbündnisse Casa delle Liberta und Ulivo scheinen sich die anderen Parteien in Zukunft immer schwerer behaupten zu können. Das Papier analysiert die Parlamentswahl vom 13. Mai 2001. Es erläutert Wahlausgang und Regierungsbildung, fragt nach den Gründen für den Wahlausgang, untersucht die Auswirkungen des Wahlsystems auf das Parteiensystem und beschreibt mögliche Perspektiven für das politische System Italiens." (Autorenreferat)
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Migration und ethnische Minderheiten 2001/2, S. 7-15
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Transformation Italiens und Spaniens von 'klassischen' Auswanderungs- zu 'modernen' Einwanderungsländern. In beiden Ländern sind vergleichbare migrationspolitische Schicksale zu beobachten. Sowohl in jüngerer historischer Perspektive als auch aktuell weisen die Verlaufsmuster charakteristische Gemeinsamkeiten auf. Die erste Wanderungsphase zwischen 1880 und 1936 ist gekennzeichnet durch die Emigration auf den amerikanischen Kontinent, in erster Linie nach Argentinien, Kuba und Venezuela. Mit dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges ebbt die transkontinentale Emigration merklich ab. In einer zweiten Phase (1953-1973) werden schließlich die westeuropäischen Industriestaaten zu Zielpunkten der Auswanderung. Die dritte Phase ist geprägt von fortdauernder, zahlenmäßig rückläufiger Auswanderung sowie von Rückwanderungen spanischer Arbeitskräfte. Seit den frühen 80er Jahren befinden sich sowohl Spanien als auch Italien schließlich in einem neuen Abschnitt ihrer Wanderungsgeschichte. Sie sind zu Einwanderungsländern für Menschen aus der Dritten Welt geworden. Für beide Staaten stellt dies eine säkulare Veränderung mit weitreichenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgewirkungen dar. Im diesem Kontext werden die folgenden Aspekte thematisiert: (1) die Mitgliedschaft in der Europäischen Union und die damit einhergehende Migrationspolitik, orientiert am Schengener Abkommen, (2) der Rassismus gegenüber Einwanderern, (3) der Menschenhandel, (4) die Kontrollpraxis an den Küsten, (5) die Ursachen der Migration, (6) Legalisierungsprogramme für die Migranten als Bestandteil der Integrationspolitik, (7) die gezielte Anwerbung von Zuwanderern für den Arbeitsmarkt, (8) die Anzahl der registrierten Ausländer von 1985 bis 1997 sowie (9) die Zahl der Asylbewerber in beiden Ländern. (ICG2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 81, S. 100-101
ISSN: 0944-8101
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 13, Heft 3-4, S. 167
ISSN: 1865-1097