The focus of this dissertation is on the - so far hesitant - spread of non-marital cohabitation in Italy. The combination of quantitative and qualitative research methods offers insights into the effects of individual and family characteristics as well as the subjective motivations behind and perceptions on cohabitation.
OECD´s periodic economic survey of the Italian economy. This 2011 edition features chapters covering strengthening the economic recovery and fiscal sustainability, the contribution of universities to economic growth, and getting environmental policy prices and governance right.
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Tanja Karpinski ist die Tochter von bodenständigen, ein-fachen Eltern aus dem Ruhrpott, die es mit viel Fleiß und Geschäftstüchtigkeit zu mehreren Imbiss-Buden und damit zu Wohlstand gebracht haben. Doch Tanja leidet ein bisschen unter dem "kulturellen Background" ihrer Lieben, vor allem, nachdem sie ihre Freundin Lioba kennenlernt, die aus einer vornehmen Akademiker-Familie stammt. Tanja ist eher still und zurückhaltend, ziemlich ambitions- und leidenschaftslos, aber das ändert sich schlagartig, als sie sich am Ende ihres Studiums in Luigi, einen Italiener verliebt und ziemlich schnell zu ihm nach Italien zieht. Hier lernt sie nun ihre neue und völlig andersartige Familie kennen, aber auch die ist gewöhnungsbedürftig und sie muss sich mit vielen neuen Gegebenheiten auseinandersetzen und sich auch noch einer anderen Herausforderung stellen: Roberta, der selbstsicheren und attraktiven Kollegin von Luigi.
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"Wie die meisten Prognosen vorhergesagt hatten, ging aus den Parlamentswahlen am 13. Mai 2001 eine Mitte-Rechts-Koalition unter der Führung des Mailänder Medienunternehmers Silvio Berlusconi siegreich hervor. Damit wurde die seit fünf Jahren regierende Mitte-Links-Koalition ('Ulivo' - Ölbaumbündnis) von dem Mitte-Rechts-Bündnis 'Haus der Freiheiten' (Casa delle Liberta) abgelöst. Das Wahlergebnis zeigt deutliche Veränderungen im Parteiensystem: Die nach den Wahlen von 1996 erkennbare Tendenz zur Entwicklung eines bipolaren Parteiensystems setzte sich bei den jüngsten Wahlen fort. Jenseits der beiden großen Wahlbündnisse Casa delle Liberta und Ulivo scheinen sich die anderen Parteien in Zukunft immer schwerer behaupten zu können. Das Papier analysiert die Parlamentswahl vom 13. Mai 2001. Es erläutert Wahlausgang und Regierungsbildung, fragt nach den Gründen für den Wahlausgang, untersucht die Auswirkungen des Wahlsystems auf das Parteiensystem und beschreibt mögliche Perspektiven für das politische System Italiens." (Autorenreferat)
Gegenwärtig erlebt der Süden Europas in der öffentlichen Debatte eine neue Konjunktur. Mit Vorliebe wird dabei ein europäischer Nord-Süd-Gegensatz heraufbeschworen, ohne jedoch auf seine lange Geschichte zu blicken. Wirtschaftlich und politisch unterentwickelt, unterschieden sich Italien, Spanien, Portugal und Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg von den sogenannten westeuropäischen Gesellschaften. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts schien diese Ungleichheit überwunden. Nun droht die Schuldenkrise den Kontinent erneut zu spalten. Die Beiträge hinterfragen gängige Annahmen und Bilder von 'Südeuropa ' und ergründen, inwiefern der 'Süden' einen homogenen Raum mit strukturellen Gemeinsamkeiten darstellt. Professor Martin Baumeister ist Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Roberto Sala ist wiss. Mitarbeiter am Departement Geschichte der Universität Basel.
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