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Jahres-Bericht der Uhlenhorster Krippe: für das Jahr
Spiele mit Innovation und Macht im Fachbereich
Im Artikel werden mikropolitische Mechanismen und Spiele vorgestellt, wie sie für universitäre Fachbereiche typisch sind. Die Daten sind einer empirischen Untersuchung zum Paradigmenwechsel an einem Fachbereich der Universität Kassel entnommen, die dessen Wandlungsprozess über einen Zeitraum von zwanzig Jahren auf der Basis von Protokollauswertungen und Experteninterviews nachgezeichnet hat. Zusammen mit einigen Überlegungen zu den Bedingungen von Organisationsentwicklung in der Organisation Hochschule bildete diese Untersuchung die Grundlage für die Dissertation des Verfassers. (HoF/Text übernommen)
BASE
Im Jahr des Hasendrachen: zwei weitere chinesische Jahre
Im alten China war der Hasendrache eine mit Sprengstoff gefüllte Granate, mit der sich auch die dicksten Mauern brechen ließen. Das ist zwar gar nicht wahr, doch immerhin eine tolle Metapher für ein Buch, das ähnlich explosiv daherkommt. Die Kapitel zu den chinesischen Dissidenten Ai Weiwei, Liao Yiwu und dem Dalai Lama riefen bei Erscheinen als Kolumne in der taz wütende Proteste hervor. Als Versöhnungsangebot schildert Christian Y. Schmidt in gewohnt komischer Weise, wie er in Peking unter anderem auf Giorgio Armani, Angela Merkel und die Machtmaschine Gerhard Cromme trifft. Außerdem werden bisher unbekannte chinesische Phänomene wie Drahtpenisfrauen, Backsteinopium und Pekingpalmen vorgestellt. Mit diesem China-Tagebuch der Jahre 2011 und 2012 schließt Christian Y. Schmidt an den erfolgreichen Vorgängerband »Im Jahr des Tigerochsen« (2011) an. Für alle, die mehr über China erfahren wollen als das, was sie sowieso schon wissen! "Zum Abschied hat er seine taz-Kolumnen in einem Buch zusammengefasst und mit einem großartigen Vorwort versehen, aus dem man mehr über China erfährt, als deutsche Medien für gewöhnlich bieten. Schmidt lebt seit Jahren in Peking und ist mit einer Chinesin verheiratet. Sein China-Bild ist anders als das der Westler. Ihm fällt auf, dass China weniger eine totalitäre Diktatur sei denn vielmehr ein kapitalistischer Staat, dessen Regierung die Umverteilung zu Gunsten der Reichen seit Jahren betreibe. Er findet, dass 'zumindest ein Teil der Umweltverschmutzung Chinas die ausgelagerte Umweltverschmutzung des Westens ist'. Er kommt Selbstdarstellungskünstlern wie dem Dalai Lama und Ai Weiwei auf die Schliche. Er kann erklären, warum ganze Städte in China leerstehen, warum im Zentrum Pekings ein Einkaufszentrum gebaut wurde, das seit Jahr und Tag verrammelt ist" (SZ)
Alle Jahre wieder
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 24, S. r15-r15
ISSN: 2194-4202