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Ruth Ginzberg has proposed a model for a gynocentric science that might constitute a paradigm as described by Kuhn. The author argues that Ginzberg's model lacks certain essential features of paradigms as described by Kuhn. The differences may stem from more fundamental disagreements between them, including the possibility that some essential features of Ginzberg's gynocentric science place it outside the intended scope of Kuhn's analysis.

Aus osteuropäischer Sicht

Enthält: Seyppel, Joachim: Zwei Vergangenheiten, S. 265-271; Jarausch, Konrad H.: Zwischen Niederlage und Befreiung. Das Jahr 1945 und die Kontinuitäten deutscher Geschichte, S. 272-282; Papcke, Sven: Das Andere Deutschland. Exil und Widerstand als Verpflichtung, S. 282-295; Bastian, Till: Danach... Auschwitz und Auschwitz-Theorien, S. 295-302; Mielke, Siegfried; Rütters, Peter: Die DAF - ein Organisationsmodell für den Neuaufbau der Gewerkschaften nach 1945? S. 302-310; Krämer, Susanne: Viktor Agartz: Vom Cheftheoretiker zur "Persona non grata", S. 310-316; Müller-Jentsch, Walther: Lernprozesse mit konträren Ausgängen. Tarifautonomie und Betriebsverfassung in der Weimarer und Bonner Republik, S. 317-328

"Die neuartige Walderkrankung in Österreich hat seit 1980 drastisch zugenommen." Bestimmungen des Forstgesetzes aus dem Jahre 1975, "die auf den Nachsorge-Strategien der Schadenersatzpflicht und der Immissionsbegrenzung beruhen", konnten wegen fehlender Verordnungen erst seit 1982 bzw. 1984 angewandt werden. Zur Rettung des Waldes bedarf es jedoch nicht allein verbesserter rechtlicher Instrumente, sondern "umfassender Vorsorge-Strategien der wirksamen Emissionsreduzierung". (Aus der autorisierten Zusammenfassung) (GW)