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In: Bastei-Lübbe-Taschenbuch 10090
In: rororo / rororo-Handbuch, ...
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In: Staatsformen
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 30, Heft 3, S. 203-213
ISSN: 0048-1440
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Verlagsinfo: Vom Untergang der letzten Dynastie im Jahr 1911, dem überschäumenden Nationalismus der zwanziger und dreißiger Jahre, bis hin zu Mao Zedongs Kulturrevolution und der wirtschaftlichen Liberalisierung haben sich in China tiefgreifende kulturelle und gesellschaftliche Umbrüche vollzogen. China im 20. Jahrhundert war ein Land der Gegensätze im Zeitalter der Extreme.
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In: Geschichte Frankreichs, Bd. 6
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In: dtv 4429
In: Dtv-Wissenschaft
Karl Dietrich Bracher: Zeit der Ideologien. Eine Geschichte politischen Denkens im 20. Jahrhundert. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1985, 420 Seiten, 14,80 Mark
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 48, Heft 1, S. 1-36
ISSN: 0042-5702
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Main description: Deutschlands Weltmachtambitionen wurden im 20. Jahrhundert von einer vielstimmigen Mobilisierung deutscher Kultur begleitet, die neben einer großen Anzahl ästhetischer Innovationen auch barbarische Exzesse zeitigte. Frank Trommler unternimmt zum ersten Mal eine zusammenhängende Darstellung dieser Mobilisierung seit 1900 in ihrem Wechselverhältnis mit Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, der Sowjetunion und den USA.
In: Literatur und Gesellschaft
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 37, Heft 11, S. 963-969
ISSN: 0044-2828
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In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 51, Heft 1, S. 29-50
ISSN: 0042-5702
In his essay, the author tries to point out new ways in the research into dictatorship and democracy in the 20th century. A comparative approach, which is still very rarely found in contemporary history, is, in his view, most likely to yield success. By looking further afield and pointing out the specifics of the research into the age of enlightenment, he refutes arguments against a comparative approach. Such an approach is, according to the author, imperative in order to grasp the characteristics and landmarks of an epoch like, for example, the period between the wars with its multilateral and dialectic interconnections between the states of Europe. After sketching the history of the two approaches, Möller goes on to discuss the possibilities and the limits of theories of fascism and of totalitarianism the light of recent research. As a conclusion, Möller pleads for intensifying the research into the workings of democracy, which he holds to be not only an academic task, but also a political necessity. (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / FUB)
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