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Die Entwicklung der europäischen Integration im 20. Jahrhundert 21
In: Die Geschichte und Entwicklung der Europäischen Union
Symposium Lebensqualität und Perspektiven für die Gesellschaft in Japan und Deutschland im 21. Jahrhundert: 21. - 22. 02. 1994
In: Veröffentlichungen des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin
In: Reihe 1, Deutsch 26
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Deutsch-Chinesisches Forum "China am Beginn des 21. Jahrhunderts": 21. und 22. Oktober 2002 ; Tagungsort: Handelskammer Hamburg
In: Arbeitspapier Nr. 96/2003
Ecclesia als Kommunikationsraum in Mitteleuropa: (13. - 16. Jahrhundert) ; [Prager Tagung "Ecclesia als Kommunikationsraum in Mitteleuropa (13. - 16. Jahrhundert)", 21. - 23. September 2009]
In: Veröffentlichungen des Collegium Carolinum 122
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Sortiermaschinen: die Neuerfindung der Grenze im 21. Jahrhundert
In: Schriftenreihe Band 10797
Der kosmopolitische Traum von einer grenzenlosen Welt hat in den letzten Jahren tiefe Risse bekommen. Aber war er überhaupt jemals realistisch? Steffen Mau zeigt, dass Grenzen im Zeitalter der Globalisierung von Anbeginn nicht offener gestaltet, sondern zu machtvollen Sortiermaschinen umgebaut wurden. Während ein kleiner Kreis Privilegierter heute nahezu überallhin reisen darf, bleibt die große Mehrheit der Weltbevölkerung weiterhin systematisch außen vor. Während die Mobilität von Menschen über Grenzen hinweg in den letzten Jahrzehnten stetig zunahm und Grenzen immer offener schienen, fand gleichzeitig eine in Wissenschaft und Öffentlichkeit unterschätzte Gegenentwicklung statt. Vielerorts ist es zu einer neuen Fortifizierung gekommen, zum Bau neuer abschreckender Mauern und militarisierter Grenzübergänge. Grenzen wurden zudem immer selektiver und - unterstützt durch die Digitalisierung - zu Smart Borders aufgerüstet. Und die Grenzkontrolle hat sich räumlich massiv ausgedehnt, ja ist zu einer globalen Unternehmung geworden, die sich vom Territorium ablöst. Der Soziologe Steffen Mau analysiert, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die neuen Sortiermaschinen Mobilität und Immobilität zugleich schaffen: Für erwünschte Reisende sollen sich Grenzen wie Kaufhaustüren öffnen, für andere sollen sie fester denn je verschlossen bleiben. Nirgends tritt das Janusgesicht der Globalisierung deutlicher zutage als an den Grenzen des 21. Jahrhunderts. Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von "Die Literarische Welt", WDR 5, NZZ sowie Ö1 im Oktober 2021
Weltethos für das 21. Jahrhundert
Vor 30 Jahren startete Hans Küng sein "Projekt Weltethos" mit der Forderung nach einem alle Menschen umfassenden Grundkonsens über gemeinsame Werte und Massstäbe. Das wurde von zahlreichen Intellektuellen unterstützt in "Ja zum Weltethos" und nochmals von Küng in "Weltethos für Weltpolitik und Weltwirtschaft" konkretisiert. In vorliegendem Sammelband ziehen 17 Wissenschaftler ein Resumé und fragen nach einem grundlegenden und verbindenden Weltethos in den Bereichen der Wirtschaft, Politik, Ökologie, Demokratie, Religion, Digitalisierung und Klimaforschung. - Ein breit gefächertes, aktuelles Buch, in dem die Autoren pointiert Stellung beziehen zu aktuellen Problemen unserer Gesellschaftsordnung und ihre Zukunftsvision für eine bessere Weltordnung zur Diskussion stellen
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Heerwesen und Kriegführung im neunzehnten Jahrhundert
In: Am Ende des Jahrhunderts 21
Sortiermaschinen: die Neuerfindung der Grenze im 21. Jahrhundert
In: C.H. Beck [Paperback] 4600
In: Edition Mercator C.H. Beck
Der kosmopolitische Traum von einer grenzenlosen Welt hat in den letzten Jahren tiefe Risse bekommen. Aber war er überhaupt jemals realistisch? Steffen Mau zeigt, dass Grenzen im Zeitalter der Globalisierung von Anbeginn nicht offener gestaltet, sondern zu machtvollen Sortiermaschinen umgebaut wurden. Während ein kleiner Kreis Privilegierter heute nahezu überallhin reisen darf, bleibt die große Mehrheit der Weltbevölkerung weiterhin systematisch außen vor. Während die Mobilität von Menschen über Grenzen hinweg in den letzten Jahrzehnten stetig zunahm und Grenzen immer offener schienen, fand gleichzeitig eine in Wissenschaft und Öffentlichkeit unterschätzte Gegenentwicklung statt. Vielerorts ist es zu einer neuen Fortifizierung gekommen, zum Bau neuer abschreckender Mauern und militarisierter Grenzübergänge. Grenzen wurden zudem immer selektiver und - unterstützt durch die Digitalisierung - zu Smart Borders aufgerüstet. Und die Grenzkontrolle hat sich räumlich massiv ausgedehnt, ja ist zu einer globalen Unternehmung geworden, die sich vom Territorium ablöst. Der Soziologe Steffen Mau analysiert, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die neuen Sortiermaschinen Mobilität und Immobilität zugleich schaffen: Für erwünschte Reisende sollen sich Grenzen wie Kaufhaustüren öffnen, für andere sollen sie fester denn je verschlossen bleiben. Nirgends tritt das Janusgesicht der Globalisierung deutlicher zutage als an den Grenzen des 21. Jahrhunderts. Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von "Die Literarische Welt", WDR 5, NZZ sowie Ö1 im Oktober 2021
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Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert: ein Überblick
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit Bd. 8
Ist "Entwicklungshilfe" noch zeitgemäß? Die Legitimation der internationalen Entwicklungszusammenarbeit wird von vielen Kritikern in Frage gestellt. Diese Kritik wird von berechtigten Zweifeln getragen, aber auch von Vorurteilen und Missverständnissen. Tatsächlich steht die Entwicklungszusammenarbeit vor neuen Herausforderungen, für die sie in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts weder institutionell noch instrumentell konzipiert wurde. In einer zunehmend dynamischeren und heterogeneren Akteurskonstellation sieht sich die Entwicklungszusammenarbeit mit den Folgen des Klimawandels, mit Terrorismus und zerfallenden Staaten konfrontiert. Dieses Buch bietet einen problemorientierten Überblick über den Status quo der Entwicklungszusammenarbeit auf der Akteursebene, den Zielen und Instrumenten sowie über notwendige Veränderungen. Als einführendes Lehrbuch geschrieben, ist es für Entwicklungsökonomen, Politikwissenschaftler und Praktiker der Entwicklungszusammenarbeit gleichermaßen interessant. Zu den Autoren: Prof. Dr. Hartmut Sangmeister lehrt Entwicklungsökonomik an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und ist Leiter der Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik des Alfred-Weber-Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg. Dipl.-Volkswirtin Alexa Schönstedt, M.A., ist Lehrassistentin in der Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik des Alfred-Weber-Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg.
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Welt in Aufruhr: die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert
Klappentext: Spätestens seit dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan und dem russischen Überfall auf die Ukraine wissen wir, dass die bislang geltende Ordnung an ihr Ende gekommen ist. Die Welt ist in Aufruhr. Doch wie wird sie sich neu sortieren, und wie wird sie im 21. Jahrhundert aussehen? Vor welchen Umwälzungen, Brüchen und Umbrüchen stehen wir? Eine auf Werten und Normen fußende Weltordnung durchzusetzen, übersteigt die Fähigkeiten des Westens. Die USA, einst "Weltpolizist", befinden sich trotz internationalen Engagements auf dem Rückzug; die UN, der man diese Rolle ebenfalls zugedacht hatte, blockiert sich selbst. Und die Europäer sind schlicht nicht imstande, eine Weltordnung zu hüten. Eine prekäre, risikoreiche Lage, in der auch ein Blick in die Geschichte und auf frühere weltpolitische Konstellationen hilfreich ist, um Hinweise auf die künftige, sich jetzt herausbildende Ordnung zu erhalten. Herfried Münkler zeigt in dieser gedankenfunkelnden geopolitischen Analyse, wo in Zukunft die Konfliktlinien verlaufen. Viel spricht dafür, dass ein neues System regionaler Einflusszonen entsteht, dominiert von fünf Großmächten. Wo liegen die Gefahren dieser neuen Ordnung, wo ihre Chancen? Wäre es ein austariertes Mächtegleichgewicht - oder Chaos? Und wie sollten sich Europa und Deutschland in den zu erwartenden globalen Auseinandersetzungen verhalten? Ein aufregender, Maßstäbe setzender Ausblick auf die Machtkonstellationen im 21. Jahrhundert.
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Die sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
In: NATO-Brief, Band 45, Heft 1, S. 27-30
ISSN: 0255-3821
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Die Russen über die Vergangenheit und ihre Erwartungen für das 21. Jahrhundert
In: Osteuropa, Band 51, Heft 2, S. 135-147
ISSN: 0030-6428
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