Die Beendigung des aktiven akademischen Dienstes von Severin Johann Lederhilger OPraem nehmen Fachkolleginnen und -kollegen, Freunde, Schüler und Weggefährten aus der akademischen Welt Österreichs und darüber hinaus sowie Ordensangehörige zum Anlass, um den Professor für Kirchenrecht und Vorstand des Instituts für Kirchenrecht der KU Linz sowie den Prämonstratenserchorherrn des Stiftes Schlägl, den Generalvikar der Diözese Linz und Vizeoffizial des Diözesangerichts Linz mit einer Festschrift zu ehren und sein wissenschaftliches Werk zu würdigen. Die Festschrift trägt den Titel "Kanonist, Ordensmann und Gestalter". Dieser nimmt nicht nur auf Lederhilgers ertragreiche forscherische Tätigkeit auf dem Gebiet des kanonischen Rechts der katholischen Kirche Bezug, sondern auch auf die vielen wertvollen Dienste für die institutionelle und rechtliche Gestaltung des kirchlichen Lebens und des Ordenslebens sowie in der kirchenrechtlichen und seelsorglichen Beratung. Die Ausführungen der Autorinnen und Autoren der Festschrift greifen wesentliche Forschungsbereiche von Univ.-Prof. Mag. theol. Dr. iur. Dr. iur. can. Severin Johann Lederhilger auf, wenden sich aber auch grundlegenden und aktuellen kanonistischen, ordensrechtlichen und interreligiösen Fragenkreisen sowie dem Religionsrecht zu
Die Beendigung des aktiven akademischen Dienstes von Severin Johann Lederhilger OPraem nehmen Fachkolleginnen und -kollegen, Freunde, Schüler und Weggefährten aus der akademischen Welt Österreichs und darüber hinaus sowie Ordensangehörige zum Anlass, um den Professor für Kirchenrecht und Vorstand des Instituts für Kirchenrecht der KU Linz sowie den Prämonstratenserchorherrn des Stiftes Schlägl, den Generalvikar der Diözese Linz und Vizeoffizial des Diözesangerichts Linz mit einer Festschrift zu ehren und sein wissenschaftliches Werk zu würdigen. Die Festschrift trägt den Titel »Kanonist, Ordensmann und Gestalter«. Dieser nimmt nicht nur auf Lederhilgers ertragreiche forscherische Tätigkeit auf dem Gebiet des kanonischen Rechts der katholischen Kirche Bezug, sondern auch auf die vielen wertvollen Dienste für die institutionelle und rechtliche Gestaltung des kirchlichen Lebens und des Ordenslebens sowie in der kirchenrechtlichen und seelsorglichen Beratung.Die Ausführungen der Autorinnen und Autoren der Festschrift greifen wesentliche Forschungsbereiche von Univ.-Prof. Mag. theol. Dr. iur. Dr. iur. can. Severin Johann Lederhilger auf, wenden sich aber auch grundlegenden und aktuellen kanonistischen, ordensrechtlichen und interreligiösen Fragenkreisen sowie dem Religionsrecht zu.
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Johann Elias Schlegel's writing for the theatre always pairs up with theoretical reflection. In his essays, Schlegel often takes an original stance with respect to his background as a member of the Gottsched circle. At no time does he ever set aside the mimetic principle; instead, he deploys it on behalf of an aesthetic of affects firmly anchored to a lucid understanding of the political and social situation surrounding the reception of his work. This study mainly focuses on how this intertwining finds expression in his essays and in his major tragedy Canut (1746).
Johann Elias Schlegel's writing for the theatre always pairs up with theoretical reflection. In his essays, Schlegel often takes an original stance with respect to his background as a member of the Gottsched circle. At no time does he ever set aside the mimetic principle; instead, he deploys it on behalf of an aesthetic of affects firmly anchored to a lucid understanding of the political and social situation surrounding the reception of his work. This study mainly focuses on how this intertwining finds expression in his essays and in his major tragedy Canut (1746).