Kommentare und Berichte - Palästinas Flüchtlinge
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 46, Heft 2, S. 149-152
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 46, Heft 2, S. 149-152
ISSN: 0006-4416
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 2001, S. 102-115
ISSN: 0724-4762
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 6, S. 670-674
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, Band 11, S. 199-214
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 80, Heft 1, S. 97-104
ISSN: 1865-9748
Überarbeitete und aktualisierte Zweitveröffentlichung von: Johannsen, Jochen: Politische Rezeption in: Herder Handbuch, hg. von Stefan Greif, Marion Heinz und Heinrich Clairmont. Paderborn: Fink, 2016, S. 671-677. Lizenz: Creative Commons 4.0 (CC BY 4.0) ; Der Beitrag stellt am Beispiel eines verbreiteten angeblichen Herder-Zitats ("Völker sind Gedanken Gottes") exemplarisch einige Grundzüge der politischen Herder-Rezeption heraus, die im Kern mit Begriffsdichotomien arbeitet, ohne sich dabei ernsthaft mit den Texten Herders auseinander zu setzen. Bei dem Beitrag handelt es sich um eine überarbeitete Zweitveröffentlichung von: Jochen Johannsen, Politische Rezeption, in: Herder Handbuch, hrsg. v. Stefan Greif, Marion Heinz und Heinrich Clairmont, Paderborn: Fink, 2016, S. 671-677. Der Beitrag steht unter der Open Access Lizenz CC BY 4.0
BASE
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 1, S. 175
ISSN: 0028-3320
In: Zeitschrift für Erziehung und Wissenschaft in Schleswig-Holstein, Band 48, Heft 1-2, S. 10-12
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Der Begriff »Strategie« findet vielerorts Anwendung - auch im Alltag von Kultureinrichtungen. Doch was ist damit eigentlich genau gemeint?Mit Blick in die Literatur und auf die Praxis bietet Björn Johannsen eine neuartige Perspektive auf das Themenfeld: Seine Strategietheorie für den öffentlich getragenen Kultursektor fokussiert tradierte Praktiken ebenso wie aktuelle Tendenzen im Kulturmanagement - und hat den praktischen Anspruch, die Fähigkeit zur »Strategie« in diesem Bereich mit seinen besonderen Vorzeichen zu schulen
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 1
ISSN: 1867-8394
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Der Begriff »Strategie« findet vielerorts Anwendung - auch im Alltag von Kultureinrichtungen. Doch was bedeutet Strategie wirklich? Björn Johannsen bietet eine neue Perspektive auf das Themenfeld, indem er aktuelle Tendenzen im Kulturmanagement hinterfragt, sich kritisch mit tradierten Theorien auseinandersetzt und dabei auch philosophische Überlegungen einbringt. Er formuliert die These, dass Strategie eine Fähigkeit ist, löst sie somit aus ihrem wirtschaftlichen Bezug und stellt sie hier besonders dem öffentlich getragenen Kultursektor mit seinen spezifischen Vorzeichen zur Verfügung. Es werden jedoch auch grundsätzliche Anregungen gegeben, wie die Fähigkeit »Strategie« praktisch geschult werden kann. Interviews mit Gerd Uecker, Andreas Hoffmann und Konstanze Ullmer ergänzen die Ausführungen.
In: Nordisk østforum: tidsskrift for politikk, samfunn og kultur i Øst-Europa og Eurasia, Band 35, S. 16-18
ISSN: 1891-1773
Abstract: The Outermost Border: Danish Volunteers in the Baltic Wars of LiberationLars Johannsen (Aarhus University, Denmark) reviews Den yderste grænse: danske frivillige i de baltiske uafhængighedskrige (The Outermost Border: Danish Volunteers in the Baltic Wars of Liberation) written by Mikkel Kirkebæk (published in 2019 by Lindhardt og Ringhof Forlag).
"Though many ethicists have the intuition that we should leave nature alone, Kyle Johannsen argues that we have a duty to research safe ways of providing large-scale assistance to wild animals. Using concepts from moral and political philosophy to analyze the issue of wild animal suffering (WAS), Johannsen explores how a collective, institutional obligation to assist wild animals should be understood. He claims that with enough research, genetic editing may one day give us the power to safely intervene without perpetually interfering with wild animals' liberties. Questions addressed include: In what way is nature valuable and is interference compatible with that value? Is interference a requirement of justice? What are the implications of WAS for animal rights advocacy? What types of intervention are promising? Expertly moving the debate about human relations with wild animals beyond its traditional confines, Wild Animal Ethics is essential reading for students and scholars of political philosophy and political theory studying animal ethics, environmental ethics, and environmental philosophy"--