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[Fazit und Schlussfolgerungen] Das vorliegende Gutachten ergänzt die in den Fachkreisen primär unter arzneimittelrechtlichen Gesichtspunkten geführte Diskussion einer Packungsgrößenbegrenzung rezeptfreier Analgetika um Argumente aus der gesundheitspolitischen und insbesondere der gesundheitsökonomischen Sichtweise. Die konkrete Fragestellung für das Gutachten lautete: Gibt es aus gesundheitsökonomischer respektive gesundheitspolitischer Sicht Argumente, die dem unterstellten Nutzen einer erhöhten Arzneimittelsicherheit in Folge der Packungsgrößenbeschränkung gegenüberzustellen sind und wenn ja, welchen Stellenwert haben diese Argumente? Im Folgenden wird der Erkenntnisgewinn zu dieser Fragestellung zusammenfassend dargestellt. Abschließend wird eine Handlungsalternative für die Politik benannt und im Lichte der hier vorgelegten Überlegungen begründet. [.]
BASE
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 556-559
In: Beck'sche Reihe 561
In: Denker
Man bezieht sich noch immer gerne auf Smith, bringt ihn aber als Nationalökonom überwiegend mit dem "Wohlstand der Nationen" in Verbindung, weniger mit seinem bedeutenden moralphilosophischen Werk. In dieser anschaulichen Darstellung, die sich trotz wissenschaftlicher Akribie hervorragend liest, wird neben Werkinterpretationen auch die vielseitige Persönlichkeit gewürdigt, das Umfeld im 18. Jahrhundert mit den vielen kongenialen Zeitgenossen in Europa und speziell in Schottland ("schottische Aufklärung"). Wichtig sind auch neue Forschungsergebnisse und die Wirkungsgeschichte damals und heute. Pflichtlektüre für entsprechende Seminararbeiten, natürlich auch für die Sekundarstufe II geeignet, dort wird aber die Rowohlt Monographie von G. Streminger (BA 11/89) besser ankommen. (2) (Elke Günther)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 39, S. 27-33
ISSN: 2194-3621
"Respekt und gedankliche Übereinstimmungen waren die Basis von Arendts und Johnsons Freundschaft. Unterschiede gab es in ihrem Umgang mit dem Holocaust. Während Johnson die Schuld 'der' Deutschen literarisch verarbeitet, differenziert Arendt zwischen Schuld und Verantwortung." (Autorenreferat)
In: Deutschland Archiv, Band 19, Heft 3, S. 238-241
ISSN: 0012-1428
Aus Sicht der Bundesrepublik
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