Jugend-Träume, Jugend-Gewalt und Jugend-Sexualität: Einsichten aus der Jugend-Seelsorge
In: Karin Fischer Wissenschaft
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In: Karin Fischer Wissenschaft
In: Perspektiven und Orientierungen 1
Hans Bertram: Jugend heute. Die Einstellungen der Jugend zu Familie, Beruf und Gesellschaft. Schriftenreihe des Bundeskanzleramtes, Band 1. Verlag C. H. Beck, München 1987. VIII und 84 Seiten, 22 Mark
In: Jahrestagungsband 1994
Die zuerst 1982 (bei Diederichs) erschienene, um große Sachlichkeit bemühte, wissenschaftlich gearbeitete, kritische Darstellung der NS-Staatsjugend und ihrer Gegner (BA 10/82, 125) ist vor allem eine komprimierte, dennoch umfassende, in jedem Fall gut informierende und materialreiche Organisations- und Sozialisationsanalyse; unter den nicht eben zahlreichen Studien und Darstellungen zur HJ und zum Jugendwiderstand immer noch die wohl beste Sachdarstellung; die letzten zehn Jahre haben nichts entscheidend Neues zum Thema hervorgebracht. Deshalb vor allen anderen Titeln, obgleich gegenüber der Erstausgabe nur unwesentlich überarbeitet (Literatur: Stand 1983), auch als allgemeinverständliche Darstellung wieder empfohlen. (2 S)
Die repraesentative Umfrage bei 5000 Jugendlichen in Ost und West beleuchtet deren Einstellungen und Verhaltensweisen im Jahr 1991 und fragt nach Unterschieden und Uebereinstimmungen. Damit wurde nicht nur eine Bestandsaufnahme in einer zeitgeschichtlichen Unruhephase gemacht, sondern es wurden zugleich fruehere Befragungen in Ost und West aus den 80er Jahren fortgesetzt und repliziert. Inhalt: Kapitel I. Veen, Hans- Joachim: Einleitung - Annaeherung oder Auseinanderdriften?. - Kapitel II. Jaide, Walter: Dimensionen der Lebensgrundstimmungen bei Jugendlichen. - Kapitel III. Hille, Barbara: Jugend und Familie. - Kapitel IV. Jaide, Walter / Hille, Barbara: Jugend und Beruf. - Kapitel V. Veen, Hans- Joachim / Jaide, Walter: Jugend und Politik. - Kapitel VI. Hille, Barbara: Einstellungen und Lebensperspektiven weiblicher Jugendlicher. - Kapitel VII. Friedrich, Walter / Foerster, Peter: Jugendliche in den neuen Bundeslaendern. - ANHANG: Fragebogen. (PHF/uebern.)
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In: Materialien zur historischen Jugendforschung
Dieser Band handelt von der Geschichte einer Generation junger Menschen, deren Weg ins Leben im Niedergang des Dritten Reiches und in den Trümmern der Nachkriegszeit begann. Zwischen Stalingrad und Währungsreform, zwischen Kriegsende und Wiederaufbau lebten sie in einer Epoche des Umbruchs, in der es für sie keine stabilen Selbstverständlichkeiten und keine plausiblen Zukunftsperspektiven geben konnte. Aber das Leben wollte weitergelebt sein. Wie konnte das gelingen? Wo konnte angeknüpft werden? Was konnte weiterhelfen? Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen diesen Fragen nach: für die konfessionelle und für die bündische Jugend, für die Arbeiter- und die Sozialistische Jugend im Westen, für das Jugendleben und die Jugendpolitik in der SBZ/DDR. Einen besonderen Aspekt behandelt der Abschnitt "Weibliche Jugend". Zeitgeschichtliche Jugendforschung ist nicht möglich ohne die Berichte von Zeitgenossen und Zeitzeugen. Sechs solcher Berichte spannen den Bogen vom Wiederbeginn der kirchlichen Jugendarbeit bis hin zum Jugendschicksal eines Angehörigen der Weißen Jahrgänge. Klaus von Bismarck gibt einen Rückblick auf seine Arbeit im Jugendhof Vlotho. Die Beiträge des Bandes schärfen den Blick dafür, dass die Nachkriegszeit auch eine Zeit war, in der junge Menschen ihre Zukunft in die eigenen leeren Hände nehmen mussten und dies mit tatkräftiger Entschlossenheit auch taten.
In: Transnational, 28
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In: Studien zur Jugendforschung Band 10
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In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 24
Vorliegende Studie des Zentralinstituts für Jugendforschung aus dem Jahre 1986 untersucht die migrationelle Mobilität der Jugend in zwei Bezirken der DDR, Leipzig und Neubrandenburg. "Mit der Untersuchung wurde eine Analyse der potentiellen und realisierten migrationellen Mobilität bei jungen Werktätigen vorgenommen. Dabei ging es besonders um die Einstellung zum Wohnort und die sie beeinflussenden Bedingungen". "Die territorialen Bedingungen, sozialstrukturellen und demographischen Merkmale der Jugendlichen werden auf ihren Einfluß als differenzierte Faktoren analysiert." Im Rahmen der Untersuchung wurden ca. 3400 Jugendliche befragt. Es werden insgesamt 20 Gründe bzw. Motive analysiert, die Einfluß auf die migrationelle Mobilität haben. Als wichtigste Motive gelten 1. Zusammenzug mit dem Partner; 2. keine eigene Wohnung und 3. die berufliche Tätigkeit mit dem Ehepartner. (psz)