Jugendlicher Leichtsinn: der § 218 StGB im Bewusstsein junger Menschen heute
In: Landauer Universitätsschriften
In: Beiträge zur Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik 7
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In: Landauer Universitätsschriften
In: Beiträge zur Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik 7
World Affairs Online
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In: Osteuropa, Band 39, Heft 4, S. A143-A160
ISSN: 0030-6428
Aus sowjetischer Sicht
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 19/20, S. 12-22
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Von der Risikogesellschaft zur Chancengesellschaft., S. 108-114
Je komplexer die Welt wird, desto mehr Möglichkeiten stehen für den Einzelnen zur Entscheidung an. Von Freiheit kann nur dort gesprochen werden, wo die Fähigkeit zum Auswählen und Entscheiden ausgeprägt ist. Es bedarf bewussterer Anstrengungen und größerer Zuwendung seitens Eltern und Lehrern, Kinder und Jugendliche auf einen Entwicklungspfad zu entscheidungsfähiger Persönlichkeit zu bringen und dort zu halten. Die Bildungspolitik darf sich nicht nur auf die Begabten konzentrieren. Vordringlich ist die Umgestaltung der Hauptschule zu einem Lern- und Lebensraum. (ICE2).
In: Von der Risikogesellschaft zur Chancengesellschaft, S. 108-114
Je komplexer die Welt wird, desto mehr Möglichkeiten stehen für den Einzelnen zur Entscheidung an. Von Freiheit kann nur dort gesprochen werden, wo die Fähigkeit zum Auswählen und Entscheiden ausgeprägt ist. Es bedarf bewussterer Anstrengungen und größerer Zuwendung seitens Eltern und Lehrern, Kinder und Jugendliche auf einen Entwicklungspfad zu entscheidungsfähiger Persönlichkeit zu bringen und dort zu halten. Die Bildungspolitik darf sich nicht nur auf die Begabten konzentrieren. Vordringlich ist die Umgestaltung der Hauptschule zu einem Lern- und Lebensraum. (ICE2)
In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Heft 7
ISSN: 0036-7656
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 53, Heft 1, S. 6-14
ISSN: 0943-2795
In: Veröffentlichungsreihe Informationsbroschüren 14
In: Deutschland nach den Wahlen : Befunde zur Bundestagswahl 1998 und zur Zukunft des deutschen Parteiensystems., S. 187-204
Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass die politische Kultur in der Bundesrepublik auch in erheblichem Maße von den politischen Einstellungen der jetzt noch jungen Staatsbürger abhängen wird, untersucht der Autor das Wahlverhalten von Jungwählern bei der Bundestagswahl 1998 und ihre Beurteilung der Demokratie anhand repräsentativer Umfrageergebnisse. Er betrachtet ferner die potentiellen Entscheidungen der unter 18jährigen, da diese die nächste Jungwählergeneration bilden und im Jahr 2002 maßgeblich zum Wahlergebnis beitragen werden. In Bezug auf die Vertretung jugendspezifischer Interessen weisen die 14-18jährigen Jugendlichen der SPD und den Bündnisgrünen die höchste Kompetenz zu. Auch die Erstwähler haben im Ergebnis keine andere Entscheidung getroffen als ihre älteren Mitbürger, da auch sie der neuen Koalition aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen das größere Vertrauen aussprachen. Für die neue Regierung könnte hier ein wichtiger Ansatzpunkt zukünftiger Bemühungen im Bereich der Jugendpolitik liegen. (ICI2).
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 72, Heft 4, S. 193-203
ISSN: 0022-5975
In: Deutschland nach den Wahlen: Befunde zur Bundestagswahl 1998 und zur Zukunft des deutschen Parteiensystems, S. 187-204
Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass die politische Kultur in der Bundesrepublik auch in erheblichem Maße von den politischen Einstellungen der jetzt noch jungen Staatsbürger abhängen wird, untersucht der Autor das Wahlverhalten von Jungwählern bei der Bundestagswahl 1998 und ihre Beurteilung der Demokratie anhand repräsentativer Umfrageergebnisse. Er betrachtet ferner die potentiellen Entscheidungen der unter 18jährigen, da diese die nächste Jungwählergeneration bilden und im Jahr 2002 maßgeblich zum Wahlergebnis beitragen werden. In Bezug auf die Vertretung jugendspezifischer Interessen weisen die 14-18jährigen Jugendlichen der SPD und den Bündnisgrünen die höchste Kompetenz zu. Auch die Erstwähler haben im Ergebnis keine andere Entscheidung getroffen als ihre älteren Mitbürger, da auch sie der neuen Koalition aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen das größere Vertrauen aussprachen. Für die neue Regierung könnte hier ein wichtiger Ansatzpunkt zukünftiger Bemühungen im Bereich der Jugendpolitik liegen. (ICI2)
In: Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Bilanz., S. 167-198
In ihrer empirischen Untersuchung zu rechtsextremen Orientierungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen geben die Autoren zunächst einen Überblick über den sozialwissenschaftlichen Forschungsdiskurs der 90er Jahre, der eine "Hochkonjunktur" erlebte, sowie über die Begrifflichkeit und Definition rechtsextremer Einstellungen. Anhand von Daten der Jugendsurveys des Deutschen Jugendinstituts von 1992 und 1997 sowie von Daten aus ALLBUS-Bevölkerungsumfragen von 1996 werden die unterschiedlichen Elemente rechtsextremer Orientierungsmuster bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen dargestellt und mit älteren Erwachsenenkohorten verglichen, wobei die Verbreitung der Einstellungen in Ost- und Westdeutschland sowie im Zeitverlauf der 90er Jahre analysiert wird. Im Anschluss daran wird die Frage untersucht, wie stark die inhaltlichen Elemente von Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus, Autoritarismus und antidemokratischen Haltungen, von Einstellungen zum Nationalsozialismus und Antisemitismus empirisch untereinander zusammenhängen, so dass von einem rechtsextremen "Einstellungssyndrom" gesprochen werden kann. Ferner werden die Determinanten rechtsextremer Einstellungen bei jungen Menschen diskutiert, wobei einige theoretische Erklärungen ansatzweise empirisch überprüft werden. Die Autoren thematisieren abschließend die Zusammenhänge zwischen rechtsextremen Orientierungen und der Akzeptanz politisch motivierter Gewalt. (ICI).