Wie uns junge Menschen für Europa begeistern
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 3
ISSN: 2366-2913
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 3
ISSN: 2366-2913
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 3
ISSN: 2366-2913
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 17, S. 44
ISSN: 0722-8333
Die Bundesregierung antwortet auf die Fragen der Fraktion Die Linke nach der Situation Jugendlicher und junger Erwachsener zu Beginn des Erwerbslebens, u.a. nach der Armutsgefährdung 15- bis 25-Jähriger Beschäftigter, nach dem Anteil der Absolventen und Absolventinnen, die nach ihrer Ausbildung oder ihrem Studium Praktika absolvieren, nach Schlussfolgerungen der Bundesregierung aus der Studie "Generation Praktikum 2011", nach dem Handlungsbedarf im Bereich der beruflichen Vermittlung und der Beschäftigungssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund, nach Zahl der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im staatlichen Transferleistungsbezug trotz Erwerbsarbeit, nach Jugendlichen und jungen Erwachsenen im ALG-I- und ALG-II-Bezug und in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und nach der Langzeitarbeitslosenquote der 15- bis 25-Jährigen. (IAB)
In: Trauma & Gewalt 13. Jahrgang, Heft 4 (November 2019)
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 2, S. 15-17
ISSN: 1611-373X
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 15, Heft 2, S. 207-214
ISSN: 2749-4845
In: Jugendliche stärken: entwicklungspolitische Ansätze und Perspektiven für Bildung und Beschäftigung, S. 69-93
Der Beitrag zu entwicklungspolitischen Ansätzen und Perspektiven für die Bildung und Beschäftigung von Jugendlichen diskutiert den Anspruch einer adäquaten Grundbildung und den Erwerb von Alltagskompetenzen bzw. life skills junger Menschen. Dabei werden folgende Themenbereiche untersucht: (1) der normative Kontext, d.h. die Prinzipien der Menschenrechte und menschlichen Entwicklung, die jungen Menschen die Möglichkeit geben, eine qualifizierende und angemessene Grundbildung zu erhalten sowie lebenslang kontinuierlich zu lernen, (2) der Begriff der Basisqualifikationen (life skills) und der spezielle Bildungsbedarf junger Menschen sowie (3) die Bildungsangebote, die die Jugendlichen auf das Leben und die Arbeit vorbereiten sollen. Ausgangspunkt der Erörterungen ist das auf dem Dakar World Education Form formulierte dritte Programmziel (UNESCO 2000): Es ist zu gewährleisten, dass den Bildungsbedürfnissen junger Menschen und Erwachsener entsprochen wird durch einen gerechten Zugang zu geeigneten Bildungs- und Basisqualifikationsprogrammen. Im Zuge der Diskussion von Lernprozessen, partizipatorischem Lernen und dynamischen Lernmilieus werden vier Bedingungen herausgearbeitet: (1) Weil der soziale Hintergrund bei Lernleistungen und -programmen eine wichtige Rolle spielt, muss der Erwerb von Basisqualifikationen die Ungleichheiten in der Bildung überwinden helfen. (2) Basisqualifikationen müssen die Verbesserungen in der pädagogischen Lernkultur reflektieren. (3) Basisqualifikationen sind nur in einem Kontext von Bedeutung, der relevant für die Menschen ist. (4) Basisqualifikationen müssen lebenslanges Lernen als Horizont in Rechnung stellen. (ICG2)
In: Jugendliche stärken. Entwicklungspolitische Ansätze und Perspektiven für Bildung und Beschäftigung., S. 69-93
Der Beitrag zu entwicklungspolitischen Ansätzen und Perspektiven für die Bildung und Beschäftigung von Jugendlichen diskutiert den Anspruch einer adäquaten Grundbildung und den Erwerb von Alltagskompetenzen bzw. life skills junger Menschen. Dabei werden folgende Themenbereiche untersucht: (1) der normative Kontext, d.h. die Prinzipien der Menschenrechte und menschlichen Entwicklung, die jungen Menschen die Möglichkeit geben, eine qualifizierende und angemessene Grundbildung zu erhalten sowie lebenslang kontinuierlich zu lernen, (2) der Begriff der Basisqualifikationen (life skills) und der spezielle Bildungsbedarf junger Menschen sowie (3) die Bildungsangebote, die die Jugendlichen auf das Leben und die Arbeit vorbereiten sollen. Ausgangspunkt der Erörterungen ist das auf dem Dakar World Education Form formulierte dritte Programmziel (UNESCO 2000): Es ist zu gewährleisten, dass den Bildungsbedürfnissen junger Menschen und Erwachsener entsprochen wird durch einen gerechten Zugang zu geeigneten Bildungs- und Basisqualifikationsprogrammen. Im Zuge der Diskussion von Lernprozessen, partizipatorischem Lernen und dynamischen Lernmilieus werden vier Bedingungen herausgearbeitet: (1) Weil der soziale Hintergrund bei Lernleistungen und -programmen eine wichtige Rolle spielt, muss der Erwerb von Basisqualifikationen die Ungleichheiten in der Bildung überwinden helfen. (2) Basisqualifikationen müssen die Verbesserungen in der pädagogischen Lernkultur reflektieren. (3) Basisqualifikationen sind nur in einem Kontext von Bedeutung, der relevant für die Menschen ist. (4) Basisqualifikationen müssen lebenslanges Lernen als Horizont in Rechnung stellen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 40-42, S. 36-41
ISSN: 0479-611X
In: Weissbuch Prävention 2010/2011
In: Berichte und Materialien 16
In: Entwicklungsinitiative: Neue Förderstruktur für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf