Socialization of national ideology : the case of Zionist attitudes among young Israelis
In: Political psychology: journal of the International Society of Political Psychology, Band 2, Heft 3-4, S. 66-94
ISSN: 0162-895X
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In: Political psychology: journal of the International Society of Political Psychology, Band 2, Heft 3-4, S. 66-94
ISSN: 0162-895X
World Affairs Online
In: Gemeinsam leben: Zeitschrift für integrative Erziehung, Heft 2, S. 82-89
ISSN: 0943-8394
Auf Grundlage der Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung zur Kategorisierungsarbeit in den Hilfen für junge Menschen mit und ohne Behinderung(en) werden Perspektiven für die Entwicklung der Gesamtzuständigkeit der Kinderund Jugendhilfe aufgezeigt. Für die zukünftige Gestaltung ist es notwendig, die Entwicklungspfade der beiden Systeme auch in ihrer jeweils örtlichen Ausprägung zu verstehen. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Sichtweisen auf die benötigte Unterstützung und auf notwendige Verfahren. Es wird vorgeschlagen, auf der Ebene von Kommunen partizipativ neue Verfahren zur Verständigung über Bedarfe und mögliche Maßnahmen zu entwickeln und zu erproben.
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 57, Heft 12, S. 417-423
ISSN: 0490-1630
"Im Unterschied zu Kindern werden die finanziellen Nöte von Jugendlichen in Deutschland kaum thematisiert. Dabei waren doch im Sommer 2008 fast eine Million junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren auf Hartz IV angewiesen. Hier geht es um das Verarmungsrisiko bei jungen Leuten und was dagegen getan werden kann." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Band 6, S. 16-22
ISSN: 0378-5106
Der Beitrag beschreibt Probleme der beruflichen Integration in das Erwerbsleben und zeigt Lösungswege zur beruflichen Eingliederung benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener auf. Die jungen Erwachsenen können durch Lernen im Arbeitsprozeß als besonderes Element einer nachgeholten Berufsausbildung am wirkungsvollsten zu einer beruflichen Qualifikation geführt werden. Hingegen müssen für die Schulabgänger, die in der Gefahr sind, benachteiligte Jugendliche zu werden, bessere präventive Berufsbildungsmaßnahmen entwickelt werden. Dabei geht es vor allem um die Frage der curricularen Ausgestaltung und Weiterentwicklung. (BIBB2)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 6, S. 16-22
ISSN: 0378-5106
Der Beitrag beschreibt Probleme der beruflichen Integration in das Erwerbsleben und zeigt Lösungswege zur beruflichen Eingliederung benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener auf. Die jungen Erwachsenen können durch Lernen im Arbeitsprozeß als besonderes Element einer nachgeholten Berufsausbildung am wirkungsvollsten zu einer beruflichen Qualifikation geführt werden. Hingegen müssen für die Schulabgänger, die in der Gefahr sind, benachteiligte Jugendliche zu werden, bessere präventive Berufsbildungsmaßnahmen entwickelt werden. Dabei geht es vor allem um die Frage der curricularen Ausgestaltung und Weiterentwicklung. (BIBB2)
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 23, Heft 4, S. 52-67
"Mädchen und Jungen wachsen heute überall in Europa in Gesellschaften hinein, die sich enorm schnell wandeln. Das macht es der jungen Generation schwer, realistische Lebensvorstellungen zu entwickeln und konsequent zu verfolgen. Die immer engeren internationalen Verflechtungen der bundesdeutschen Wirtschaft und eine wenig vorhersehbare politische Regulierung und Deregulierung behindern Versuche, künftig gefragte Berufe, Arbeitsplatzbedingungen, Teilzeit- und Kinderbetreuungsangebote etc. und deren Folgen für den Alltag und die Lebenschancen von jungen Frauen und Männern vorherzusehen. Auch werden die Wege, die zum gewünschten Berufsziel oder zur erhofften privaten Lebensform führen, immer länger und unübersichtlicher. In Zukunftsvorstellungen junger Frauen und Männer verbinden sich nicht selten eigene Fantasien mit elterlichen Erwartungen und medialen Inszenierungen. Das macht die Lebenswünsche anfällig für Stereotype, auch Geschlechterstereotype. Mädchen und Jungen werden die Bilder von sich und ihrer Zukunft im Lebenslauf mehrfach revidieren, teils weil sie mit zunehmendem Alter ein breiteres Spektrum von Möglichkeiten wahrnehmen und sich ihre Wünsche dadurch verändern, teils weil sie ihre eigenen Potenziale und Zukunftschancen im Laufe der Jahre realistischer einschätzen und nicht erreichbare Ziele aufgeben müssen. Echte Längsschnittuntersuchungen zu dem Schicksal früher Lebens- und Berufswünsche gibt es bisher nicht. Verschiedene Querschnittuntersuchungen, Befragungen von Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Altersgruppen belegen allerdings, dass die Berufs- und Zukunftsvorstellungen schon früh artikuliert werden können und dabei ausgesprochen geschlechtsspezifisch ausfallen. Dieses Merkmal haben sie mit biografisch später formulierten Lebens- und Berufsperspektiven gemeinsam. Im Folgenden sollen nun ausgewählte Befunde aus repräsentativen Befragungen von 12- bis 29-Jährigen vorgestellt und diskutiert werden. Sie betreffen folgende Aspekte: Welche Wichtigkeit schreiben junge Menschen verschiedenen Lebensbereichen zu, welche Berufs- und Studienwünsche artikulieren sie? Welche Kriterien geben sie als relevant für ihre Ausbildungs- und Berufsentscheidungen an? Wie steht es um ihren Kinderwunsch? Welche Vorstellungen haben sie von Partnerschaft und familialer Arbeitsteilung?" (Textauszug)
In: Diagnostica : Zeitschrift für psychologische Diagnostik und differentielle Psychologie, Band 69, Heft 2, S. 99-110
Ambivalenter Sexismus besteht aus offen feindseligen (hostiler Sexismus) und scheinbar wohlwollenden (benevolenter Sexismus) Sichtweisen auf Frauen. Obwohl anzunehmen ist, dass ambivalent-sexistische Einstellungen nicht nur gegenüber Frauen, sondern auch gegenüber Mädchen bestehen und sich bereits im Jugendalter herausbilden, wurden auf Mädchen bezogene Einstellungen und jugendliche Stichproben bisher kaum untersucht, vermutlich auch aufgrund des Fehlens eines geeigneten Messinstrumentes. Wir stellen ein deutschsprachiges Instrument zur Messung ambivalent-sexistischer Einstellungen gegenüber jugendlichen Mädchen zum Einsatz bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor. Zur Prüfung der Kriteriumsvalidität untersuchten wir mit 1 128 Jugendlichen den Zusammenhang zwischen ambivalent-sexistischen Einstellungen gegenüber Mädchen und einem Geschlechtergerechtigkeitsindex. Die Konstruktvalidität prüften wir in 2 Stichproben junger Erwachsener (Studierende der Sozialwissenschaften, N = 441, und des Polizeivollzugsdienstes, N = 153), die zusätzlich ein etabliertes Inventar zur Messung des ambivalenten Sexismus gegenüber Frauen sowie verwandte Skalen ausfüllten. Die Ergebnisse verweisen auf Reliabilität und Validität des Inventars zur Messung des Ambivalenten Sexismus gegenüber jugendlichen Mädchen (ASI-Mäd).
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 61, Heft 11/12, S. 297-306
ISSN: 1865-5386
"In modernen Wohlfahrtsgesellschaften besteht der sozialstaatliche Anspruch, Bürgern unabhängig von Herkunft und Einkommen gleichen Zugang zu Institutionen zu vermitteln, die Lebenschancen beeinflussen. Freizeit rückt als Dimension gesellschaftlicher Teilhabe in den Fokus öffentlicher Diskurse um Armut und Bildungschancen. Die Studie nutzt Daten des Panels 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS), um über die Freizeitaktivitäten junger Menschen den Zusammenhang zwischen sozialer Lage und individuellen Lebenschancen zu vermitteln. In die Analyse fließen Simmels Überlegungen zur Armut durch Hilfebedürftigkeit ein. Im Ergebnis finden arme junge Menschen weniger Zugang zu Freizeitaktivitäten, die den Aufbau nachgefragter Ressourcen begünstigen. Entscheidender Einflussfaktor ist ihr kulturelles Kapital." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19, S. 3-17
ISSN: 0479-611X
"In der öffentlichen Diskussion über Jugend hat seit einiger Zeit das Schlagwort von der 'Politikverdrossenheit' Konjunktur. Oft ist jedoch nicht erkennbar, inwiefern entsprechende Interpretationen und Trendaussagen auch durch Ergebnisse der empirischen Jugendforschung gestützt sind. In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, einige zentrale Aspekte der politischen Orientierungen sowie der Wertorientierungen von Jugendlichen in den alten und den neuen Bundesländern anhand der Daten des DIJ-Jugendsurveys sowie anderer Untersuchungen zu beleuchten. Erstens wird gefragt, welche Bedeutung Politik für Jugendliche hat, wie das Interesse im Ost-West-Vergleich verteilt ist und ob sich in den letzten Jahren Trends erkennen lassen, die als Politikverdrossenheit beschreibbar sind. Daran schließt sich zweitens die Frage danach an, welches Vertrauen Jugendliche den politischen und gesellschaftlichen Institutionen entgegenbringen. Drittens schließlich wollen wir Fragen des Wertewandels und der Wertorientierungen von Jugendlichen diskutieren, auch hinsichtlich der Frage, welche möglichen Konsequenzen dies für die politischen Orientierungen von Jugendlichen hat. Schließlich wird es darum gehen, ob und inwiefern Jugendliche die Bereitschaft zeigen, sich politisch zu engagieren. Dabei interessiert im besonderen, welchen Einfluß politisches Interesse, Institutionenvertrauen, und Wertorientierungen auf die Partizipationsbereitschaften junger Menschen haben." (Autorenreferat)
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 73, Heft 11+12, S. 450-460
ISSN: 0342-5258
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 39, Heft 154, S. 59-66
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 39, Heft 9, S. 36-38
ISSN: 2192-9068
In: Die politische Meinung, Band 58, Heft 518, S. 39-42
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 58, Heft 518, S. 10-14
ISSN: 0032-3446
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 11, Heft 32
ISSN: 1424-4020