Die Ausbildungssituation ausländischer Jugendlicher in Luxemburg
In: CEDEFOP-Dokument
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In: CEDEFOP-Dokument
In: Le magazine / Europäische Kommission, GD XXII, Allgemeine und Berufliche Bildung und Jugend: allgemeine und berufliche Bildung - Jugend in Europa, Heft 7, S. 4-5
ISSN: 1023-3733
In: CEDEFOP news / European Centre for the Development of Vocational Training: Vocational training in Europe, Heft 2
ISSN: 0252-8541, 0252-855X
In: Neue Literatur zum Recht
In: Brüsseler Vorträge der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. 7
World Affairs Online
In: Statistik der Schweiz
In: 16, Kultur und Lebensbedingungen
In: Cahiers de recherches et de documentation 111,3
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Band 254, S. 65-72
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
In dem Artikel wird eine erste Bilanz des Sonderprogramms zur Beschäftigung Jugendlicher in Frankreich gezogen. Außerdem werden die Szenarien möglicher Entwicklung vorgestellt. (IAB)
In: Agora: débats, jeunesses, Band 8, Heft 1, S. 11-17
ISSN: 1968-3758
Ferien für Jugendliche : eine vielfältige und sich entwickelnde Realität.
Ferien für Jugendliche, Jugendtourismus sind Begriffe, die vertraut und wohl bekannt erscheinen. Aber hinter diesen Begriffen sind es recht diverse Realitäten, die man vorfindet und die sich in voller Entwicklung befinden. Zwischen dem Jugendlichen und dem jungen Erwachsenen, dem Jugendlichen auf Arbeitssuche und dem Jugendlichen, dem die finanzielle Unterstützung seiner Familie zugute kommt, zwischen dem jungen Franzosen und einem Jugendlichen aus der dritten Welt, was für Unterschiede ! Und wohl identifizierbare Spezifizitäten existieren jedoch auch, um die Ferien und den Tourismus für Jugendliche zu kennzeichnen ; wichtiger Bereich der Tourismusindustrie auf internationaler Ebene, Quelle für Freizeit sowie persönlichen Ausgleich und Bereicherung, Traum für viele, die Welt der Ferien für Jugendliche wird hier unter seinen verschiedenen Aspekten und mit den vorhersehbaren Tendenzen für die nächsten Jahre skizziert.
In: Agora: débats, jeunesses, Band 34, Heft 1, S. 50-58
ISSN: 1968-3758
Vorbeugung des selbstmordes beim jugendlichen in trauer
Der Selbstmord der Jugendlichen in Frankreich wird als eine Priorität im Bereich der geistigen Gesundheit und der Gesellschaft angesehen. Die Rolle der Beziehungen innerhalb der Familie wird jedoch selten behandelt obwohl die Verluste und Trennungen, die dort erfolgen, den Übergang zur Tat der Jugendlichen stark beeinflussen. Mit internen Bewegungen sowohl hormoneller als auch triebhafter Art konfrontiert versucht der Jugendliche sich zwischen zwei Gruppen zu positionieren : der Gruppe des Kinder und der Gruppe der Erwachsenen. Die Abwesenheit der alten Übergangsriten und die Gewalt der neuen kollektiven Übergänge (Drogenkonsum, Rodeos mit Autos, Vergewaltigungen, Studentenscherze) erleichtern nicht die geistige Verinnerlichung der Änderung. Die therapeutischen Gruppen von Jugendlichen, die um einen Elternteil oder um das Elterpaar in Trauer sind, werden hier als eine psychoanalytische Behandlung der bedeutenden Schwierigkeiten der Jugendlichen dargestellt.
In: La politique africaine, Heft 72, S. 17-33
ISSN: 0244-7827
Die Bürgerkriege in Kongo haben das innenpolitische Gleichgewicht weiter zerstört, die Gewaltanwendung durch Jugendliche muß unter diesem Aspekt neu betrachtet werden. Sie geht über deren Integration bei den Milizen und über eine Funktionalisierung durch Politiker hinaus. So waren verschiedenste Formen jugendlicher Gewalt sowie eine zunehmende Verstetigung des Phänomens zu beobachten, politische Gegensätze dienten nur noch als Katalysatoren. Daher hat auch die offizielle Auflösung privater Milizen nicht zu einer effektiven Entwaffnung der Jugendlichen beigetragen, die Gewaltanwendung als Form einer Kultur betrachten. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online
In: Agora: débats, jeunesses, Band 37, Heft 1, S. 8-21
ISSN: 1968-3758
Aufbau der Sportkategorien der Jugendlichen
Der Kreis der Erzieher scheint heute den Glaube an die positiven Wirkungen des Sports in seinen vielfältigsten Arten zu teilen und zwar vom institutionalisierten Sport (in Vereine), der das Erlernen der Lebensregeln fördern würde bis zu den "freien" oder
"selbstorganisierten" Sportarten, die den Ausdruck der Schaffung der Jugendlichen und die sportliche Postmoderne ermöglichen. Eine neue sportliche Wirklichkeit zeichnet sich allmählich ab und tendiert dazu, zwei Sportwelten der Jugendlichen gegenüber zu stellen und zwar die der begleiteten Sportler, die in der sportlichen Tradition verankert sind, und die der unorganisierten Jugendlichen, die eher zur sportlichen Modernität tendieren. Wie in anderen Bereichen der kulturellen Praxis der Jugendlichen scheint die Forschung im Bereich der Soziologie und des Marketings des Sports am Aufbau dieser Kategorien und dieser •sozialen Zauberkunst" teilgenommen zu haben.
In: Agora: débats, jeunesses, Band 14, Heft 1, S. 85-98
ISSN: 1968-3758
Jugendliche : der Appell für eine Arbeitsplatz-und Ausbildungssicherheit. -
Die Unsicherheit und eine starke Integrationsarbeitslosigkeit haben zur Schaffung einer langen •Übergangsschleuse" zwischen Erstausbildung und Beschäftigung geführt und wodurch die meisten Jugendlichen jetzt gehen müssen. In den Neunzigerjahren dehnen sich aber diese Bedingungen, die für Jugendliche vorbehalten sind, auf alle Lohnempfänger aus und verschlimmern somit die Beschäftigungskrise und die systemischen Blockierungen. Das starke Bestreben der immer mehr gebildeten Jugendlichen nach einer aufsteigenden Mobilität in der Arbeitsplatzsicherheit und nach einer Veränderung des Inhaltes und des sozialen Statuts der Arbeit in Verbindung mit den Anfängen der Informationsrevolution bildet ein Sprungbrett für sehr tiefgreifende Reformen.