Das System des Jugendmedienschutzes in Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
In: Saarbrücker Schriften zum öffentlichen Recht 4
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In: Saarbrücker Schriften zum öffentlichen Recht 4
In: ZDF-Schriftenreihe 63
In: Materialien zur interdisziplinären Medienforschung 60
In: Bayreuther Studien zum Wirtschafts- und Medienrecht 6
In: Medienbildung und Gesellschaft Bd. 22
In: Childhood Studies and Children's Rights
In: Debus Pädagogik academy
In: Schriftenreihe "Jugendmedienschutz und Medienbildung" 1
In: Jugendmedienschutz und Medienbildung 1
Abstract AbstractMedienkompetenz wird zur unverzichtbaren Schlüsselkompetenz in einer Mediengesellschaft, in der der vorwiegend über Verbote regelnde Jugendmedienschutz durch eine Vielzahl neuer Angebote und Techniken immer weiter ausgehöhlt wird. Wenn aber die Medienkompetenz den Jugendmedienschutz teilweise ersetzen muss, darf sie nicht auf technische Fertigkeiten reduziert werden, sondern ist als Medienbildung zu verstehen, die auch die Fähigkeit, sich reflexiv auf die Medien zu beziehen, beinhaltet. Der Tagungsband lotet das Verhältnis von Jugendmedienschutz und Medienbildung neu aus und untersucht die Praxisfelder, Möglichkeiten und Hindernisse der Medienkompetenzvermittlung. Damit Medienkompetenz als "Zauberwort" funktioniert und nicht zur "Leerformel" wird, braucht sie einen höheren gesellschaftlichen Stellenwert, an den Bedürfnissen und Kenntnissen Jugendlicher orientierte, tragfähige und aktuelle Konzepte. Sie sollte neue Erkenntnisse aus der Neurobiologie aufnehmen und nach Wegen suchen, sog. Problemfamilien zu erreichen.Die im vorliegenden Band dokumentierte Tagung wurde von den Jugendschützern von ARD und ZDF sowie den Medienreferaten der evangelischen und katholischen Kirche durchgeführt
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 39, Heft 7, S. 261-268
ISSN: 0342-2275
In: Informationen Jugendliteratur und Medien, Band 76, Heft 4, S. 66-67
ISSN: 0937-6755
In: Göttinger Schriften zum Jugendmedienschutzrecht Band 2
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Der Autor widmet sich dem Konflikt zwischen öffentlichem Informationsinteresse und dem Jugend- und Menschenwürdeschutz anhand der sog. "Berichterstattungsprivilegien" im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV). So stellt sich in der Praxis nicht nur, aber gerade bei der Berichterstattung über Krieg und sonstige humanitären Krisen die Frage des noch zulässig Darstellbaren. Die Arbeit analysiert insofern die hier für Rundfunk und Telemedien relevanten jugendschutzrechtlichen Bestimmungen mit dem Ziel, insbesondere Medienschaffenden, aber auch der Medienaufsicht Orientierungshilfen und Leitlinien für die hier oftmals komplexen rechtlichen Abwägungsvorgänge an die Hand zu geben.