Rechtsanspruch der Jugendverbände. Die Rechtslage für die Förderung der Jugendverbände
In: Jugendpolitik: Fachzeitschrift des Deutschen Bundesjugendrings, Band 21, Heft 1, S. 29-31
ISSN: 0939-8635
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In: Jugendpolitik: Fachzeitschrift des Deutschen Bundesjugendrings, Band 21, Heft 1, S. 29-31
ISSN: 0939-8635
In: Schriftenreihe Deutscher Bundesjugendring 42
Die Schriftenreihe dokumentiert auf ca. 88 Seiten u. a. anhand von Praxisbeispielen sowie Materialien und Arbeitshilfen die Notwendigkeit einer gleichberechtigten Bildungspartnerschaft von Jugendverbänden und Schule. Interessant sind auch diverse Richtlinien und Rahmenvereinbarungen, die bereits in einigen Bundesländern bestehen und die Zusammenarbeit von Jugendverbänden bzw. der Jugendarbeit und Schule regeln.
In: Risiko Jugend: Leben, Arbeit und politische Kultur ; eine Dokumentation des gleichnamigen Fachkongresses vom 12. bis 14. Oktober 1987 in Münster, S. 216-219
In dem Beitrag wird die von verschiedenen Seiten geführte Kritik an den Jugendverbänden zurückgewiesen, indem gezeigt wird, daß die These von den Jugendverbänden ohne Jugend nicht stimmt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Grundprinzipien der Verbandsarbeit dem entsprechen, was Jugendliche als Vorstellungen von einer Freizeitgruppe erwarten. Allerdings werden neue Herausforderungen an die Jugendverbände konstatiert, die sich aus den Entwicklungen der Gesellschaft ergeben, vor allem aus der sich verändernden Einstellung zu Werten. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, ob Jugendverbände Garanten für den Bestand der alten Werte sein sollen. Es wird festgestellt, daß Jugendverbandsarbeit heute vor allem die Aufgabe hat, Jugendlichen eine Orientierung und Schritte in eine Zukunft zu vermitteln. Die Überlegungen führen zu dem Ergebnis, daß es zu Jugendverbänden keine Alternative gibt. (KW)
In: Jugendverbände im Spagat: zwischen Erlebnis und Partizipation, S. 12-26
In: Handbuch Jugendverbände: eine Ortsbestimmung der Jugendverbandsarbeit in Analysen und Selbstdarstellungen, S. 162-171
Das Verhältnis zwischen dem System der Jugendverbände und dem der Wissenschaft ist bis heute ungeklärt. Der vorliegende Beitrag gibt zunächst einen Überblick über das Verhältnis von Wissenschaft und Jugendverbänden zum Zeitpunkt des Erscheinens des Aufsatzes 1991. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass in den letzten 25 Jahren eine abgeleitete Wissenschaftlichkeit im Gewande der Professionalität auf der Handlungsebene Eingang in die Jugendverbände gefunden. Das hatte jedoch zur Folge, dass sich - abgesehen von den Nivellierungseffekten zwischen den einzelnen Jugendverbänden durch die Professionalisierung - Theorie geleitete Innovationen meist nur auf der Handlungsebene und nicht auf der Ebene der Verbände und ihrem gesellschaftlichen Bezug bewegten. Im Anschluss daran wird auf das Verhältnis von Wissenschaft und Jugendverbänden in der Geschichte eingegangen. Abschließend stellt der Autor eine Chronologie der Handbücher zu Jugendverbänden bereit. (ICD2)
In: Schriftenreihe Deutscher Bundesjugendring Nr. 48
In: Nur wer was macht kann auch verändern
Diese Schriftenreihe ist innerhalb des Aktionsprogramms für mehr Jugendbeteiligung erschienen. Unter dem Motto "Nur wer was macht, kann auch ändern!" fördern das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), die Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb und der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) Initiativen und Projekte, die sich für mehr Jugendbeteiligung einsetzen. Mit dem Aktionsprogramm werden Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 27 Jahren in Entscheidungsprozesse eingebunden und deren gesellschaftspolitisches Engagement gestärkt. Mit dem Aktionsprogramm soll aber auch das Verständnis Erwachsener für die Belange und Interessen von Kindern und Jugendlichen geschärft werden.
In: Politische Sozialisation, S. 45-51
Eindrücke aus der Fachtagung des Deutschen Bundesjugendringes zum Thema "Nord-Süd-Konflikt: Jugendverbände vor neuen Herausforderungen" vom 12.44.3. 1992 in Altenberg. (DIPF/Orig.)
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