Zu den Künstlern
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 43, Heft 158-159, S. 238-238
ISSN: 0341-7212
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In: Ästhetik & Kommunikation, Band 43, Heft 158-159, S. 238-238
ISSN: 0341-7212
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 2006-123
"Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, welchen Einfluss das Bildungsniveau auf das Einkommen und die Dauer von Beschäftigungsverhältnissen mehrfach beschäftigter Künstler ausübt. Als Datengrundlagen für die Beantwortung der Forschungsfragen wurden der Mikrozensus 2003 und die IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2001 (IABS) ausgewählt. Trotz massiver Datenrestriktionen wird in diesem Beitrag gezeigt, dass ein hohes Bildungsniveau einen stark positiven Effekt auf das Gesamteinkommen mehrfach beschäftigter Künstler ausübt. Für die Berufsgruppe der darstellenden Künstler gilt dieser Zusammenhang bei Mehrfachbeschäftigung auch für ihr Einkommen im Hauptarbeitsverhältnis. Die Verweildauer in Beschäftigung ist für die beiden Künstlergruppen signifikant unterschiedlich - Musiker mit hohem Qualifikationsniveau erreichen eine deutlich längere Beschäftigungsdauer, während der Beruf 'darstellender Künstler' hingegen traditionell eine hohe Arbeitsmarktmobilität erfordert, die sich in kurzen Sequenzen unterschiedlicher Beschäftigungsverhältnisse niederschlägt. Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass Bildungsinvestitionen in Verbindung mit Mehrfachbeschäftigung zur Minimierung des Einkommensrisikos beitragen. Dabei üben Bildungsinvestitionen sowohl positive Effekte auf die Beschäftigungssicherheit wie auch auf die Höhe des Einkommens aus. Dies gilt sowohl für Beschäftigte, die neben einem stabilen Beschäftigungsverhältnis eine Einkommensergänzung durch eine weitere Tätigkeit suchen, als auch für hochflexible Erwerbstätige, die in prekären Arbeitsverhältnissen schwankende Einkommen durch die Ausübung weiterer Tätigkeiten ausgleichen. Die Ergebnisse der Untersuchung können für die Entwicklung zukünftiger Beschäftigungsstrategien für andere Berufsgruppen Impulse geben." (Autorenreferat)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 86, Heft 22, S. 1362-1363
ISSN: 1424-4004
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 10, Heft 4, S. 403-403
ISSN: 2365-8185
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 10, Heft 9, S. 344-345
ISSN: 1434-7474
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 46, Heft 12, S. 472-473
ISSN: 0721-2178
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 56, Heft 11-12, S. 28-41
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 73, Heft 22, S. 321-326
ISSN: 1860-8787
"Eine lebendige Kunstszene ist für die Reputation Berlins von großer Bedeutung. Künstler und ihre Kunstwerke sind auch Botschafter ihres Standortes im In- und Ausland. Die öffentlichkeitswirksame Darstellung ihrer Leistung kann positive wirtschaftliche Effekte, etwa in Form touristischer Anziehungskraft, erzeugen. Der Wert von Kunstund Kulturproduktion lässt sich nicht immer in Geldeinheiten messen. Viele Künstler sind in erster Linie intrinsisch motiviert, folgen also nicht oder nicht primär dem Prinzip der Gewinnmaximierung. Dennoch sind sie ökonomischen Zwängen ausgesetzt, wollen sie überhaupt produktiv arbeiten. Eine aktuell vom DIW Berlin durchgeführte Studie zeigt, dass die wirtschaftliche Lage Bildender Künstler in Berlin zumeist extrem angespannt ist. Nicht einmal der Hälfte der Befragten gelingt es, sich ausschließlich der künstlerischen Tätigkeit zu widmen, Einkommensdefizite müssen vielfältig über Nebentätigkeiten ausgeglichen werden. Nur einem Drittel der Akteure ist es möglich, adäquate Arbeitsräume zu finanzieren." (Autorenreferat)
In: Mittelalter-Mythen 4
Schon im 11. Jahrhundert rezipierten Gelehrte, Dichter und Künstler im lateinisch-christlichen Raum antike Überlieferungen übersetzten arabische und jüdische Intellektuelle entstanden das antike Wissen und trugen zu den Anfängen einer modernen, auf eigene Beobachtungen und Experimente gestützten Naturwissenschaft bei.
In: DIW-Wochenbericht, Band 73, Heft 22, S. 321-326
"Eine lebendige Kunstszene ist für die Reputation Berlins von großer Bedeutung. Künstler und ihre Kunstwerke sind auch Botschafter ihres Standortes im In- und Ausland. Die öffentlichkeitswirksame Darstellung ihrer Leistung kann positive wirtschaftliche Effekte, etwa in Form touristischer Anziehungskraft, erzeugen. Der Wert von Kunst- und Kulturproduktion lässt sich nicht immer in Geldeinheiten messen. Viele Künstler sind in erster Linie intrinsisch motiviert, folgen also nicht oder nicht primär dem Prinzip der Gewinnmaximierung. Dennoch sind sie ökonomischen Zwängen ausgesetzt, wollen sie überhaupt produktiv arbeiten. Eine aktuell vom DIW Berlin durchgeführte Studie zeigt, dass die wirtschaftliche Lage Bildender Künstler in Berlin zumeist extrem angespannt ist. Nicht einmal der Hälfte der Befragten gelingt es, sich ausschließlich der künstlerischen Tätigkeit zu widmen, Einkommensdefizite müssen vielfältig über Nebentätigkeiten ausgeglichen werden. Nur einem Drittel der Akteure ist es möglich, adäquate Arbeitsräume zu finanzieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Kulturpolitik: Vierteljahreszeitschrift für Kunst und Kultur ; Bundesmitteilungsblatt des BBK, Heft 3, S. 8-13
ISSN: 0941-4657, 0941-4657